Catheline und Mathis waren einmal sehr glücklich. Doch seit Mathies die Verletzung am Bein hat ist nichts mehr wie s einmal war. Mathis ist mit sich selbst nicht mehr zufrieden und lässt dies auch Catheline spüren. Selbst bei der Behandlung seines Beines mit einem Sud ist er ihr nicht behilflich.
Auch macht Mathis ihr immer wieder klar, das er ein Krüppel ist der im Frühjahr nicht mal seine Felder bestellen kann mit so einem Bein. So geht es ihn auch in der Kirche, man hat extra für ihn einen Schemel aufgestellt, doch das passt ihm auch nicht.
Bérénice und Amédé leben auf der Burg in der Nähe des Dorfes in dem Catheline und Mathis leben und sind deren Barone.
Während
Bérénice überlegt was sie noch alles zu erledigen hat, sieht sie wie ihr Mann bei den Händlern steht und die Waren abnimmt. Denn Amédé feiert einfach gerne, aber er macht sich keine Gedanken wie dies alles bezahlt werden soll.
Jola arbeitet als Magd auf der Burg und kann die Baronin nicht leiden, da sie ihnen immer den Spaß verdirbt. Der Baron dagegen weiß wie man feiert und seit sein Vater gestorben ist geht es allen besser.
Nun befiehlt die Baronin auch noch die Suppe die für die Händler gedacht war an die bettelnden Kinder zu verteilen, was Jola so gar nicht versteht und sie muss sich fügen, denn selbst der Hauptmann unterstützt die Baronin in ihrem Tun.
Catheline hilft wie immer im Dorf bei einer Geburt und hofft das auch sie bald ein Kind haben wird, doch zuerst müssen sie und Mathis einmal heiraten. Im Dorf wird schon über sie geredet, da sie sehr oft bei Mathis ist, doch das ist ihr egal sie will ihm ja einfach nur helfen.
Mathis dagegen hat beschlossen das er die Erlaubnis Catheline zu heiraten nicht beim Baron einholt, denn er kann ja so nicht für sie sorgen .
Catheline ist wirklich entsetzt als er ihr seinen Entschluss mitteilt und weiß nicht wie sie reagieren soll.
Doch zuerst muss nun das ganze Dorf Raymond finden, denn der Junge muss wohl mit den Gauklern die auf der Burg waren mit gegangen sein als diese weiter zogen, seine Eltern sind in großer Sorge.
Sehr viel erfährt man noch nicht von der Leseprobe. Das was man weiß ist, das die Kapitel immer abwechselnd vom Leben im Dorf und auf der Burg erzählen.
Amédé kostet das Leben als Baron voll aus und feiert ein Fest nach dem anderen. Bérénice dagegen fragt sich oft wohin das alles noch führen wird und sorgt sich auch um die hilfsbedürftigen Kinder, die vor der Burgmauer betteln.
Das Dorfleben dreht sich jedenfalls in dem was man bis jetzt lesen konnte erst einmal um Catheline und Mathis, doch auch etwas von den anderen Bewohnern hat schon erfahren.
Es bleibt abzuwarten wann sie die beiden doch sehr unterschiedlichen Lebensweisen treffen.
Vor allem bleibt es spannend um Mathis und Catheline, ob die zwei doch noch ihr gemeinsames Glück finden werden.
Auch macht Mathis ihr immer wieder klar, das er ein Krüppel ist der im Frühjahr nicht mal seine Felder bestellen kann mit so einem Bein. So geht es ihn auch in der Kirche, man hat extra für ihn einen Schemel aufgestellt, doch das passt ihm auch nicht.
Bérénice und Amédé leben auf der Burg in der Nähe des Dorfes in dem Catheline und Mathis leben und sind deren Barone.
Während
Bérénice überlegt was sie noch alles zu erledigen hat, sieht sie wie ihr Mann bei den Händlern steht und die Waren abnimmt. Denn Amédé feiert einfach gerne, aber er macht sich keine Gedanken wie dies alles bezahlt werden soll.
Jola arbeitet als Magd auf der Burg und kann die Baronin nicht leiden, da sie ihnen immer den Spaß verdirbt. Der Baron dagegen weiß wie man feiert und seit sein Vater gestorben ist geht es allen besser.
Nun befiehlt die Baronin auch noch die Suppe die für die Händler gedacht war an die bettelnden Kinder zu verteilen, was Jola so gar nicht versteht und sie muss sich fügen, denn selbst der Hauptmann unterstützt die Baronin in ihrem Tun.
Catheline hilft wie immer im Dorf bei einer Geburt und hofft das auch sie bald ein Kind haben wird, doch zuerst müssen sie und Mathis einmal heiraten. Im Dorf wird schon über sie geredet, da sie sehr oft bei Mathis ist, doch das ist ihr egal sie will ihm ja einfach nur helfen.
Mathis dagegen hat beschlossen das er die Erlaubnis Catheline zu heiraten nicht beim Baron einholt, denn er kann ja so nicht für sie sorgen .
Catheline ist wirklich entsetzt als er ihr seinen Entschluss mitteilt und weiß nicht wie sie reagieren soll.
Doch zuerst muss nun das ganze Dorf Raymond finden, denn der Junge muss wohl mit den Gauklern die auf der Burg waren mit gegangen sein als diese weiter zogen, seine Eltern sind in großer Sorge.
Sehr viel erfährt man noch nicht von der Leseprobe. Das was man weiß ist, das die Kapitel immer abwechselnd vom Leben im Dorf und auf der Burg erzählen.
Amédé kostet das Leben als Baron voll aus und feiert ein Fest nach dem anderen. Bérénice dagegen fragt sich oft wohin das alles noch führen wird und sorgt sich auch um die hilfsbedürftigen Kinder, die vor der Burgmauer betteln.
Das Dorfleben dreht sich jedenfalls in dem was man bis jetzt lesen konnte erst einmal um Catheline und Mathis, doch auch etwas von den anderen Bewohnern hat schon erfahren.
Es bleibt abzuwarten wann sie die beiden doch sehr unterschiedlichen Lebensweisen treffen.
Vor allem bleibt es spannend um Mathis und Catheline, ob die zwei doch noch ihr gemeinsames Glück finden werden.