Die Leseprobe beginnt im Prolog spannend mit einer Flucht bzw. Verfolgung in unendlicher verschneiter Weite.
Die Handlung beginnt in Saint Mourelles im Jahre 1440 mit der Vorstellung von Catheline und Mathis, welcher durch eine unbedachte Heldentat ein „schlimmes Bein“ hat und von seiner Liebsten gepflegt wird. Die weitere Geschichte macht mich mit den Herrschaften auf Schloss Troyenne bekannt, dem Baron Amédé de Troyenne und seiner Gattin Bérénice, welche mitten in den Vorbereitungen für ein großes Fest stecken.
Ich werde Zeugin der Trennung von Catheline und Mathis, der sich als „Krüppel“ unwürdig als zukünftiger Ehemann fühlt. In dieser belasteten Stimmung treffen die zwei Liebenden aufeinander, als am Morgen nach dem Fest der Sohn des Schmieds verschwunden zu sein scheint. Hier endet die LP.
Die LP lässt sich gut und flüssig lesen und ich tauche problemlos ins 15. Jahrhundert ein. Ich erfahre etwas über die Dorfbewohner und die Aufgaben/Rollen der Männer und Frauen. In diesem Fall ist die LP zu kurz, um wirklich in die Handlung einzutauchen und sich eine fundierte abschließende Meinung/Bewertung zu erlauben.
Aus der Buchbeschreibung erfahre ich, dass es in diesem historischen Roman quasi (auf das 21. JH angewandt) um einen Serienkiller und private Ermittlungen gehen wird, das Ganze in einer Stimmung zunehmenden Misstrauens in der Dorfgemeinschaft. Und im Ergebnis hoffentlich zu einem happy End der frisch getrennten Liebenden… Ein Buch, welches ich gerne lesen werde!
Die Handlung beginnt in Saint Mourelles im Jahre 1440 mit der Vorstellung von Catheline und Mathis, welcher durch eine unbedachte Heldentat ein „schlimmes Bein“ hat und von seiner Liebsten gepflegt wird. Die weitere Geschichte macht mich mit den Herrschaften auf Schloss Troyenne bekannt, dem Baron Amédé de Troyenne und seiner Gattin Bérénice, welche mitten in den Vorbereitungen für ein großes Fest stecken.
Ich werde Zeugin der Trennung von Catheline und Mathis, der sich als „Krüppel“ unwürdig als zukünftiger Ehemann fühlt. In dieser belasteten Stimmung treffen die zwei Liebenden aufeinander, als am Morgen nach dem Fest der Sohn des Schmieds verschwunden zu sein scheint. Hier endet die LP.
Die LP lässt sich gut und flüssig lesen und ich tauche problemlos ins 15. Jahrhundert ein. Ich erfahre etwas über die Dorfbewohner und die Aufgaben/Rollen der Männer und Frauen. In diesem Fall ist die LP zu kurz, um wirklich in die Handlung einzutauchen und sich eine fundierte abschließende Meinung/Bewertung zu erlauben.
Aus der Buchbeschreibung erfahre ich, dass es in diesem historischen Roman quasi (auf das 21. JH angewandt) um einen Serienkiller und private Ermittlungen gehen wird, das Ganze in einer Stimmung zunehmenden Misstrauens in der Dorfgemeinschaft. Und im Ergebnis hoffentlich zu einem happy End der frisch getrennten Liebenden… Ein Buch, welches ich gerne lesen werde!