Von der Autorin Liv Winterberg habe ich zwar schon mal etwas gehört aber leider noch nicht die Gelegenheit gehabt von ihr ein Buch zu lesen. Also habe ich hier die Leseprobe gelesen und der Erzählstil der Autorin sagt mir zu.
Auf diesen ersten Seiten lernt der Leser nun erstmal die einzelnen Charaktere kennen. Es gibt den einen Erzählstrang um die junge Catheline, den Bauern Mathis und den Leuten aus dem Dorf. Dann der zweite Erzählstrang um die Adelsfamilie de Troyenne. Wie Beide miteinander zusammenlaufen ist noch unklar. Die Beschreibungen der örtlichen Gegebenheiten im 15 Jahrhundert vermitteln aber schon auf diesen ersten Seiten einen intensiven Eindruck. So haben mir Szenen wie z. B. die Suppenverteilung auf dem Schloß gefallen. Berenice scheint eine Frau zu sein, die ihren Willen durchsetzen kann und wird. Ich bin schon gespannt darauf wie ihre weitere Rolle hier aussehen wird. Ihr Gatte hingegen scheint der Prunksucht verfallen zu sein. Er gibt sehr viel Geld für Feste aus, was seiner Frau nicht unbedingt gefällt. Die Gegensätze die Fr. Winterberg hier beschreibt spiegeln die Lebensverhältnisse der Menschen aus dieser Zeit offenbar gut wieder, jedenfalls soweit man es aus dieser kurzen LP heraus benennen kann. Auch Catheline scheint eine durchsetzungsstarke Frau zu sein und zu lesen wie sie Mathis davon überzeugen wird, dass sie unbedingt seine Frau werden muss ist bestimmt interessant zu lesen.
Auf den letzten Seiten der LP ist dann der Sohn des Schmieds verschwunden und das ganze Dorf macht sich auf die Suche. Natürlich möchte ich nun wissen wie es weitergeht. Ob der Junge gefunden wird und was es mit dem Prolog auf sich hatte. Ich liebe historische Romane und „Sehet die Sünder“ klingt ganz danach als wenn es genau das richtige Buch für mich ist, ich möchte unbedingt Weiterlesen.
Auf diesen ersten Seiten lernt der Leser nun erstmal die einzelnen Charaktere kennen. Es gibt den einen Erzählstrang um die junge Catheline, den Bauern Mathis und den Leuten aus dem Dorf. Dann der zweite Erzählstrang um die Adelsfamilie de Troyenne. Wie Beide miteinander zusammenlaufen ist noch unklar. Die Beschreibungen der örtlichen Gegebenheiten im 15 Jahrhundert vermitteln aber schon auf diesen ersten Seiten einen intensiven Eindruck. So haben mir Szenen wie z. B. die Suppenverteilung auf dem Schloß gefallen. Berenice scheint eine Frau zu sein, die ihren Willen durchsetzen kann und wird. Ich bin schon gespannt darauf wie ihre weitere Rolle hier aussehen wird. Ihr Gatte hingegen scheint der Prunksucht verfallen zu sein. Er gibt sehr viel Geld für Feste aus, was seiner Frau nicht unbedingt gefällt. Die Gegensätze die Fr. Winterberg hier beschreibt spiegeln die Lebensverhältnisse der Menschen aus dieser Zeit offenbar gut wieder, jedenfalls soweit man es aus dieser kurzen LP heraus benennen kann. Auch Catheline scheint eine durchsetzungsstarke Frau zu sein und zu lesen wie sie Mathis davon überzeugen wird, dass sie unbedingt seine Frau werden muss ist bestimmt interessant zu lesen.
Auf den letzten Seiten der LP ist dann der Sohn des Schmieds verschwunden und das ganze Dorf macht sich auf die Suche. Natürlich möchte ich nun wissen wie es weitergeht. Ob der Junge gefunden wird und was es mit dem Prolog auf sich hatte. Ich liebe historische Romane und „Sehet die Sünder“ klingt ganz danach als wenn es genau das richtige Buch für mich ist, ich möchte unbedingt Weiterlesen.