...hab ich gedacht, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte. Meine Rezension kommt sehr spät, da ich zwischendurch noch andere Bücher gelesen habe, die mich mehr fesselten.
Das Buch spielt 1440 in einem kleinen Dorf in Frankreich. Dort passieren mehrere ungeklärte Todesfälle. Klingt also nach Krimi, wie es auch in der Leseprobe klang, jedoch muss man sich erst durch etwas langatmige Ausführungen kämpfen, bis es denn spannend wird. Am Anfang gegen die Morde sehr schnell, aber es wird viel über Kriege und Ländereien "geschwafelt". Als dann aber die Frau des Barons entdeckt, dass ihr Mann den Teufel anbetet, wird es rasant spannend.
Fazit: Ein nicht überragender Historienroman, der aber mal gelesen werden kann. Fans von Liv Winterberg werden ihn trotzdem mögen.
Das Buch spielt 1440 in einem kleinen Dorf in Frankreich. Dort passieren mehrere ungeklärte Todesfälle. Klingt also nach Krimi, wie es auch in der Leseprobe klang, jedoch muss man sich erst durch etwas langatmige Ausführungen kämpfen, bis es denn spannend wird. Am Anfang gegen die Morde sehr schnell, aber es wird viel über Kriege und Ländereien "geschwafelt". Als dann aber die Frau des Barons entdeckt, dass ihr Mann den Teufel anbetet, wird es rasant spannend.
Fazit: Ein nicht überragender Historienroman, der aber mal gelesen werden kann. Fans von Liv Winterberg werden ihn trotzdem mögen.