Ein Mörder geht um in Saint Mourelles.
Ein kleines Dorf in der Bretagne, nicht weit von Schloss Troyenne gelegen lebt in Angst und Schrecken. Zuerst verschwinden einige der Dorfbewohner, aber einige Zeit später werden die Leichen gefunden. Erwürgt.
Baron Amédé de Troyenne, der leichte Geldprobleme hat und immer wieder Ländereien an den Bischof von Nantes verkauft, wird von Mathis, einem Bauern aus Saint Mourelles um Hilfe gebeten. Mathis rettete dem Baron einmal das Leben und ist seitdem lahm. Deshalb lässt der Baron ihn auf dem Schloss erscheinen und hört ihn an.
Doch je mehr Leichen auftauchen umso mehr deuten die Spuren zum Schloss. Kann Mathis noch frei sprechen vor dem Baron? Ist der Mörder vielleicht sogar der Hauptmann der Garde?
Eine spannende Suche beginnt.
Der Roman ist wie die meisten historischen Romane sehr detailliert geschrieben. Aber trotzdem verliert er dadurch nicht an Spannung. Man kann mit den Dorfbewohnern mitfühlen, die den Mörder auch in den eigenen Reihen suchen und sich mit Vorwürfen überhäufen. Gut finde ich auch das Liv Winterberg am Ende nochmal den geschichtlichen Hintergrund erklärt.
Einfach ein stimmungsvoller, guter Roman.
Ein kleines Dorf in der Bretagne, nicht weit von Schloss Troyenne gelegen lebt in Angst und Schrecken. Zuerst verschwinden einige der Dorfbewohner, aber einige Zeit später werden die Leichen gefunden. Erwürgt.
Baron Amédé de Troyenne, der leichte Geldprobleme hat und immer wieder Ländereien an den Bischof von Nantes verkauft, wird von Mathis, einem Bauern aus Saint Mourelles um Hilfe gebeten. Mathis rettete dem Baron einmal das Leben und ist seitdem lahm. Deshalb lässt der Baron ihn auf dem Schloss erscheinen und hört ihn an.
Doch je mehr Leichen auftauchen umso mehr deuten die Spuren zum Schloss. Kann Mathis noch frei sprechen vor dem Baron? Ist der Mörder vielleicht sogar der Hauptmann der Garde?
Eine spannende Suche beginnt.
Der Roman ist wie die meisten historischen Romane sehr detailliert geschrieben. Aber trotzdem verliert er dadurch nicht an Spannung. Man kann mit den Dorfbewohnern mitfühlen, die den Mörder auch in den eigenen Reihen suchen und sich mit Vorwürfen überhäufen. Gut finde ich auch das Liv Winterberg am Ende nochmal den geschichtlichen Hintergrund erklärt.
Einfach ein stimmungsvoller, guter Roman.