Ich erfahre jede Menge über das Wetter und den Park. Und oberflächliche Beobachtungen über Elena. Aber will ich das überhaupt wissen? In sehr kurzen Kapiteln wird häppchenweise Nichtssagendes mitgeteilt und man weiß nicht, ob sich daraus ein Psychothriller entwickelt oder ein 160 Seiten langes Selbstgespräch eines alten Mannes. Über den Ich- Erzähler erfährt man so gut wie gar nichts. Außer, dass es ein Langeweiler ist.
Wenn sich das Buch nicht noch grundlegend ändert, wird es mir zu langatmig, zu ereignislos, zu sehr nach innen gekehrt, kurz gesagt, zu langweilig sein.
Wenn sich das Buch nicht noch grundlegend ändert, wird es mir zu langatmig, zu ereignislos, zu sehr nach innen gekehrt, kurz gesagt, zu langweilig sein.