So nah und doch so fern

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daniliesing Avatar

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In der Leseprobe zu "Sehnsucht nach Elena" von  wird man in die Position des Beobachters versetzt.
Man erlebt die Gedanken und Gefühle hautnah mit, die der (bisher namenlose) Mann für eine fremde Frau hat. Einzig ihren Namen, Elena, kann er in Erfahrung bringen und schon dieses Wissen um ihren Namen ist von außerordentlicher Bedeutung für ihn. Zwar erfährt man nicht, weshalb Elena so einen Eindruck auf ihn macht, aber doch spürt man eine tiefe Verbundenheit.
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Die Sprache Joel Haahtelas ist sehr poetisch und tiefgehend. Tatsächlich ist es genau diese Art von Erzählstil, die ich wirklich schätze und liebe. Selten findet man ein so klang- und stimmungsvolles Buch.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Lücken schließen werden und ob es zu einem näheren Kontakt zwischen den beiden kommt. Oder bleibt doch alle nur ein Traum?

 

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