Der namenlose Protagonist

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sikal Avatar

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…ist 80 Jahre alt und von einem jungen Mädchen verzaubert. Er hat sie im Park gesehen und war hin und weg von ihr und ihrer wunderbaren Erscheinung. Durch Zufall erfährt er schließlich doch ihren Namen, Elena. Doch er spricht sie nicht an, sondern träumt nur von ihr in aller Stille. Als Elena plötzlich verschwindet, ist er schwer enttäuscht. Nun beginnt er zu recherchieren und erfährt somit auch, dass sie einen Ferienjob angenommen hat. Wird er sie wieder sehen? Und wird er sie irgendwann ansprechen.

Joel Haahtela schreibt in seinem Roman in kurzen Kapiteln mit einem ruhigen gefühlvollen Schreibstil. Es ist ein wunderbares Buch entstanden, in dessen Verlauf man den einzelnen Charakteren immer mehr Empathie entgegen bringt.

Fazit: Dieses Buch mit Sehnsucht und Melancholie schafft es, uns in einen märchenhaften Traum zu versetzen. Ach ja – und einige Tränen sind durchaus erlaubt...