Ein Buch voller Schicksal

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ladybug Avatar

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Joel Haahtela schreibt in seinem Roman "Sehnsucht nach Elena" über die schicksalsträchtigen Momente, wenn der Zufall zwei Menschen aufeinander treffen lässt.

Im Januar trifft er sie, da er zufällig die falsche Station erwischt hat, sofort ist er hingerissen von der hübschen Unbekannten. Tag für Tag wartet er nun auf sie, ersinnt sich einen ganz eigenen Lebensweg um sie und gerät in Panik wenn sie einmal nicht erscheint, im Park an der Universität. Als sie eines Tages einen Roman vergisst und er ihn findet, hat sie endlich einen Namen für ihn. Elena.  Von diesem Augenblick an hütet er das Buch wie seinen Augapfel und wartet täglich auf seine Elena, macht ihren Wohnort ausfindig und verliert langsam den Bezug zur Realität. Doch irgendwann ist sie weg, seine Elena. Um sie wieder zu finden, reist er ihr nach.

Doch hier dreht es sich nicht um einen Voyeur, der seiner Angebeteten nachstellt, bei Elena handelt es sich um ein Symbol für eine vergangene Zeit. Elena ist Greta, Greta ist Elena, doch wer Greta ist, das muss jeder selbst erfahren.

Es geht in diesem träumerischen Roman um mehr als nur den Augenblick, es geht um die immerwährende Liebe, um Bande die bleiben auch wenn alles vergangen ist und um Bewältigung eines einzigen schrecklichen Augenblicks. Es geht um die Magie des Augenblicks!

Dieses Buch kann man jedem ans Herz legen der sich gerne zu Tränen rühren lässt und bereit ist sich auf eine Geschichte einzulassen, die sich langsam zu dem überraschenden Ende hin entwickelt!