Ein Buch mit Pointe, die ich natürlich nicht verraten will.
So erinnert es an Philipp Claudels Monsieur Linh, wobei mir dieses Buch noch besser gefällt. Die Schreibweise in kleinen und Kleinstminiaturen scheint dieser Tage eine international gerne gewählte. So erinnert es mich auch an Milena Agus´"Die Flügel meines Vaters".
Ähnlichkeiten also. Zu schönen anderen Büchern. Die Sprache Joel Haathelas ist dabei ganz besonders großartig, fast lyrisch manchmal. Immer wieder hätte ich einzelne Sätze einfach rausnehmen und in ein Schatzkästlein tun können, so wunderbar sind sie. Und gleichzeitg konstruiert er einen so raffinierten Plot. Mit dem ich lange nicht rechnete, ich dachte es wird so plätschern. Am Schluß des Buches war ich voller Hochachtung.
Die ist ein wirklich tolles Buch, das ich unbedingt empfehlen möchte!
So erinnert es an Philipp Claudels Monsieur Linh, wobei mir dieses Buch noch besser gefällt. Die Schreibweise in kleinen und Kleinstminiaturen scheint dieser Tage eine international gerne gewählte. So erinnert es mich auch an Milena Agus´"Die Flügel meines Vaters".
Ähnlichkeiten also. Zu schönen anderen Büchern. Die Sprache Joel Haathelas ist dabei ganz besonders großartig, fast lyrisch manchmal. Immer wieder hätte ich einzelne Sätze einfach rausnehmen und in ein Schatzkästlein tun können, so wunderbar sind sie. Und gleichzeitg konstruiert er einen so raffinierten Plot. Mit dem ich lange nicht rechnete, ich dachte es wird so plätschern. Am Schluß des Buches war ich voller Hochachtung.
Die ist ein wirklich tolles Buch, das ich unbedingt empfehlen möchte!