Interessanter Einstieg, der Lust auf mehr macht!
Die Leseprobe beginnt mit Mary McAllister, die seit 60 Jahren verwitwet ist und weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Es wird angedeutet, dass sie keine glückliche Ehe hatte, doch man erfährt nicht viel darüber. Sie beschließt, den Zeitpunkt ihres Todes selbst zu bestimmen und nimmt Tabletten in ausreichender Menge.
Zur gleichen Zeit sind die beiden Polizisten Kyle Hansen und Leroy Underwood auf Streife und kämpfen sich durch den Verkehr und vor allem den Schnee.
Weitere Bewohner des Ortes Mill River werden vorgestellt, beispielsweise der Priester und die Lehrerin der Grundschule.
Dann gibt es im zweiten Kapitel einen Zeitsprung: 1940, und Stephen McAllister ist mit seinem Sohn Patrick zu einem Hof unterwegs, wo Patrick ein Pferd kaufen möchte. Ihm fällt dabei eins besonders auf, noch mehr aber gefällt ihm die Tochter des Züchters - Mary. Er geht einen Handel mit dem Besitzer ein und beschließt, während seiner regelmäßigen Besuche nicht nur das Pferd einzureiten, sondern auch Mary für sich zu gewinnen.
Mir hat dieser Einstieg sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig - das erste Kapitel fand ich ein wenig anstrengend, weil so viele verschiedene Personen vorgestellt wurden, aber das zweite Kapitel las sich schon viel angenehmer; ich gehe davon aus, das das im weiteren Verlauf des Buches anhält.
Die Charaktere hatten noch nicht sehr viel Zeit, sich vorzustellen, doch man ahnt, dass Patrick sehr besitzergreifend ist und Mary mehr als Besitz und Trophäe haben möchte - er erwartet Unterwürfigkeit von ihr. Ich vermute, dass das Geheimnis mit ihr und ihrer Ehe zu tun hat - und im Klappentext wird eine Tocher erwähnt.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde gern erfahren, was es mit Mill River auf sich hat.
Zur gleichen Zeit sind die beiden Polizisten Kyle Hansen und Leroy Underwood auf Streife und kämpfen sich durch den Verkehr und vor allem den Schnee.
Weitere Bewohner des Ortes Mill River werden vorgestellt, beispielsweise der Priester und die Lehrerin der Grundschule.
Dann gibt es im zweiten Kapitel einen Zeitsprung: 1940, und Stephen McAllister ist mit seinem Sohn Patrick zu einem Hof unterwegs, wo Patrick ein Pferd kaufen möchte. Ihm fällt dabei eins besonders auf, noch mehr aber gefällt ihm die Tochter des Züchters - Mary. Er geht einen Handel mit dem Besitzer ein und beschließt, während seiner regelmäßigen Besuche nicht nur das Pferd einzureiten, sondern auch Mary für sich zu gewinnen.
Mir hat dieser Einstieg sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig - das erste Kapitel fand ich ein wenig anstrengend, weil so viele verschiedene Personen vorgestellt wurden, aber das zweite Kapitel las sich schon viel angenehmer; ich gehe davon aus, das das im weiteren Verlauf des Buches anhält.
Die Charaktere hatten noch nicht sehr viel Zeit, sich vorzustellen, doch man ahnt, dass Patrick sehr besitzergreifend ist und Mary mehr als Besitz und Trophäe haben möchte - er erwartet Unterwürfigkeit von ihr. Ich vermute, dass das Geheimnis mit ihr und ihrer Ehe zu tun hat - und im Klappentext wird eine Tocher erwähnt.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde gern erfahren, was es mit Mill River auf sich hat.