Das schwere und einsame Leben der Mary Mcallister
Das Buch erzählt die Geschichte von Mary Hayes. Beginnen tut es mit dem Ende als Mary stirbt. Sie hatte Krebs und entsetzliche Schmerzen und hat ihrem Leben selber ein Ende gesetzt.
Nach und nach erzählt die Autorin was in Marys Leben passiert ist. Über das schreckliche Erlebniss in ihrer Schulzeit. Über das Kennenlernen mit Patrick ihrem zukünftigen Ehemann. Dieser war ein reicher Erbe der verwöhnt ist, und immer bekommt was er will. Auch Mary. Nach der Hochzeit stellt sich heraus wie Patrick wirklich ist. Und wieder geschehen Mary schreckliche Dinge. Dann stirbt ihr Vater und sie fällt in noch tiefere Depressionen. Die Krankheit von Mary macht Patrick aggressiv. Patrick mißhandelt Mary und als er später bei einem Verkehrsunfall stirbt bleibt sie als einsame Frau zurück.
Die Geschichte wechselt immer zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. In der Vergangenheit und der Gegenwart hatte sie nur einen wirklichen Freund den Dorfpfarrer. Er war immer wieder für sie da wenn es ihr schlecht ging. Auch in ihren letzten Jahren war er ihr einziger Vertrauter, der ihr immer wieder erzählt hat was im Dorf los ist. Sie ist die heimliche Wohltäterin im Dorf und hinterläßt auch nach ihrem Tod ihr Erbe dem Dorf.
So werden dem Leser auch die Personen die heute in Mill River leben und arbeiten nahe gebracht. Ein Polizist der mit seiner kleinen Tochter alleine lebt. Eine einst übergewichtige Lehrerin die Angst hat wieder dick zu werden. Die anderen Leute im Dorf die immer wieder neugierig waren und es auch heute noch sind, weil keiner so genau weiß was in der Villa in der Mary allein lebt eigentlich passiert.
Es ist ein bißchen wie eine Kleinstadtstudie mit einer traurigen Familiengeschichte in der am Ende alles Gut wird.
Kann man lesen muß man aber nicht. Leider hatte ich auch das Pech und habe diese Geschichte als Hörbuch gewonnen. Und dem kann ich leider nicht viel abgewinnen.
Nach und nach erzählt die Autorin was in Marys Leben passiert ist. Über das schreckliche Erlebniss in ihrer Schulzeit. Über das Kennenlernen mit Patrick ihrem zukünftigen Ehemann. Dieser war ein reicher Erbe der verwöhnt ist, und immer bekommt was er will. Auch Mary. Nach der Hochzeit stellt sich heraus wie Patrick wirklich ist. Und wieder geschehen Mary schreckliche Dinge. Dann stirbt ihr Vater und sie fällt in noch tiefere Depressionen. Die Krankheit von Mary macht Patrick aggressiv. Patrick mißhandelt Mary und als er später bei einem Verkehrsunfall stirbt bleibt sie als einsame Frau zurück.
Die Geschichte wechselt immer zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. In der Vergangenheit und der Gegenwart hatte sie nur einen wirklichen Freund den Dorfpfarrer. Er war immer wieder für sie da wenn es ihr schlecht ging. Auch in ihren letzten Jahren war er ihr einziger Vertrauter, der ihr immer wieder erzählt hat was im Dorf los ist. Sie ist die heimliche Wohltäterin im Dorf und hinterläßt auch nach ihrem Tod ihr Erbe dem Dorf.
So werden dem Leser auch die Personen die heute in Mill River leben und arbeiten nahe gebracht. Ein Polizist der mit seiner kleinen Tochter alleine lebt. Eine einst übergewichtige Lehrerin die Angst hat wieder dick zu werden. Die anderen Leute im Dorf die immer wieder neugierig waren und es auch heute noch sind, weil keiner so genau weiß was in der Villa in der Mary allein lebt eigentlich passiert.
Es ist ein bißchen wie eine Kleinstadtstudie mit einer traurigen Familiengeschichte in der am Ende alles Gut wird.
Kann man lesen muß man aber nicht. Leider hatte ich auch das Pech und habe diese Geschichte als Hörbuch gewonnen. Und dem kann ich leider nicht viel abgewinnen.