Willkommen in Mill River – einem kleinen, idyllischen Örtchen in Neuengland. Hier kennt man sich noch, man grüßt sich und es gibt keine unbekannten Gesichter. Die Menschen haben alltägliche Hoffnungen und Sorgen. Da gibt es die seltsame Kräuterhexe die im Wohnwagen lebt, den gutmütigen Leiter der örtlichen Polizei, den alten Pfarrer und die kürzlich zugezogene Lehrerin. Aber wie in jeder Stadt gibt es auch Mythen und Geheimnisse: so hat noch fast niemand in Mill River jemals die alte Mary gesehen, die seit Jahrzehnten oben in ihrer Marmorvilla auf dem Hügel über der Stadt lebt.
Den Leser erwarten viele liebevoll gezeichnete Persönlichkeiten, die Autorin geht zwar nicht wirklich in die Tiefe aber das erwartet man auch nicht. Man kann sich hineinversetzen in die Gedanken der Bewohner von Mill River. Abwechselnd begleitet der Leser die Bewohner in Mill River nach dem Tod von Mary und taucht ebenso ein in Mary‘s bewegte Vergangenheit. Schnell wird klar warum die alte Dame ihr Leben lang so zurückgezogen gelebt hat und gleichzeitig erklären sich einige großzügige Geschenke die die Bewohner von Mill River wundersame in den letzten Jahrzenten erhalten haben. Mary ist der gute Geist von Mill River, auch wenn das den meisten Einwohnern erst nach ihrem Tod klar wird.
Eine schöne Wintergeschichte die sich gut und flüssig lesen lässt. Einzig die letzten 50 Seiten sind etwas langatmig, denn die Geschichte um Mary ist eigentlich „auserzählt“ und die Autorin zieht sie etwas zu lang und wiederholt zu häufig die Großzügigkeit von Mary. Das ist aber das einzige Manko. Wenn man nach einem langen Tag mit einer liebevollen, leichten Geschichte von der Realität abschalten will, ist das Buch genau das richtige!
Den Leser erwarten viele liebevoll gezeichnete Persönlichkeiten, die Autorin geht zwar nicht wirklich in die Tiefe aber das erwartet man auch nicht. Man kann sich hineinversetzen in die Gedanken der Bewohner von Mill River. Abwechselnd begleitet der Leser die Bewohner in Mill River nach dem Tod von Mary und taucht ebenso ein in Mary‘s bewegte Vergangenheit. Schnell wird klar warum die alte Dame ihr Leben lang so zurückgezogen gelebt hat und gleichzeitig erklären sich einige großzügige Geschenke die die Bewohner von Mill River wundersame in den letzten Jahrzenten erhalten haben. Mary ist der gute Geist von Mill River, auch wenn das den meisten Einwohnern erst nach ihrem Tod klar wird.
Eine schöne Wintergeschichte die sich gut und flüssig lesen lässt. Einzig die letzten 50 Seiten sind etwas langatmig, denn die Geschichte um Mary ist eigentlich „auserzählt“ und die Autorin zieht sie etwas zu lang und wiederholt zu häufig die Großzügigkeit von Mary. Das ist aber das einzige Manko. Wenn man nach einem langen Tag mit einer liebevollen, leichten Geschichte von der Realität abschalten will, ist das Buch genau das richtige!