Das Buch zur Hand nehmen heißt auch, die Angst in die Hand zu nehmen.
Die Autorin legt uns viele Anregungen und Übungen nahe, um uns unserer Angst zu stellen.
Ich liebe Bücher dieser Art, die über übliche Fachtexte hinausgehen und zum Mitmachen und Reflektieren anregen. Die Übungen sind hier sehr bedacht und originell. So finden wir hier nicht nur Seiten zum Schreiben, sondern beispielsweise auch zum Malen. Zwischendurch finden sich auf den Seiten auch immer wieder kleine Weisheiten und Zitate, die uns ebenso zu Aha-Momenten weisen.
Die Autorin erzählt zu Beginn auch von ihren eigenen Erfahrungen mit Angst und zeigt damit sich selbst sowie anderen den Mut, sich der Angst vertraut zu machen. Gleichzeitig können wir Leser dadurch ganz zu Beginn das Gefühl wahrnehmen, mit unseren Ängsten nicht alleine zu sein.
Das Buch ist für jede Person, die sich selbst und die Angst besser kennen lernen möchte.
Ich liebe Bücher dieser Art, die über übliche Fachtexte hinausgehen und zum Mitmachen und Reflektieren anregen. Die Übungen sind hier sehr bedacht und originell. So finden wir hier nicht nur Seiten zum Schreiben, sondern beispielsweise auch zum Malen. Zwischendurch finden sich auf den Seiten auch immer wieder kleine Weisheiten und Zitate, die uns ebenso zu Aha-Momenten weisen.
Die Autorin erzählt zu Beginn auch von ihren eigenen Erfahrungen mit Angst und zeigt damit sich selbst sowie anderen den Mut, sich der Angst vertraut zu machen. Gleichzeitig können wir Leser dadurch ganz zu Beginn das Gefühl wahrnehmen, mit unseren Ängsten nicht alleine zu sein.
Das Buch ist für jede Person, die sich selbst und die Angst besser kennen lernen möchte.