Aufarbeitung mal anders
Bei dem Buch "Seinetwegen" von Zora del Buono handelt es sich um einen autobiografischen Text. Es geht um die Suche des Mannes, der vor 60 Jahren del Buonos Vater bei einem Autounfall getötet hat. Dabei arbeitet die Autorin den Verlust und wie sich dieser auf ihr Leben ausgewirkt hat auf.
Die Geschichte und der Schreibstil gefallen mir sehr gut, allerdings ist es nicht das was ich erwartet hatte. Eigentlich handelt es sich um ein emotionales Thema, jedoch werden hier viele Anekdoten und sachliche Informationen zusammenhangslos und mit wenig Emotion aneinander gereiht. So werden neben Treffen im Kaffeehaus plötzlich Themen wie die ältesten Bäume der Welt oder die Hexenverfolgung eingeworfen.
Das Buch ist interessant und lässt sich gut lesen - allerdings greift es viele Themen auf und ist ingesamt etwas verworren.
Obwohl ich mir etwas mehr vom Klappentext erhofft hatte, ist es ingesamt eine interessante Geschichte.
Die Geschichte und der Schreibstil gefallen mir sehr gut, allerdings ist es nicht das was ich erwartet hatte. Eigentlich handelt es sich um ein emotionales Thema, jedoch werden hier viele Anekdoten und sachliche Informationen zusammenhangslos und mit wenig Emotion aneinander gereiht. So werden neben Treffen im Kaffeehaus plötzlich Themen wie die ältesten Bäume der Welt oder die Hexenverfolgung eingeworfen.
Das Buch ist interessant und lässt sich gut lesen - allerdings greift es viele Themen auf und ist ingesamt etwas verworren.
Obwohl ich mir etwas mehr vom Klappentext erhofft hatte, ist es ingesamt eine interessante Geschichte.