Dieses Buch ist vermutlich Geschmackssache!
"Seinetwegen" von Zora del Buono
Titel und Cover: Der Titel ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt und kann sowohl auf den Unfallverursacher, als auch auf den Vater der Autorin gemünzt werden. In beiden Aspekten passt der Titel aber auch alle Fälle und ich mag das Cover, welches sich sehr an die Geschichte anlehnt.
Schreibstil und Inhalt: Zora del Buono schreibt ihre Geschichte auf 201 Seiten und verwendet hierbei keine Kapitel. Sie arbeitet mit Absätzen innerhalb des Buches und verbindet eigene Gedanken mit Fakten. Der Leser wird hier sehr viel lernen und sich über die Geschichte als solches seine eigenen Gedanken machen können. Ich habe diese Form der Erzählweise zuvor noch nie gelesen, konnte mich jedoch nach kurzen Anfangsschwierigkeiten sehr gut damit identifizieren, da die Autorin den roten Faden durch ihr Buch zog. Die Aufmachung ist meiner Meinung nach sehr gut.
Fazit: Dieses Buch konnte mich besonders in der ersten Hälfte nicht überzeugen. Dies lag jedoch keineswegs an dem Schreibstil, sondern vielmehr an meiner unterscheidenden Meinung gegenüber der Autorin. Dies ist demnach also eine komplett subjektive Einschätzung. Für mich war die anfängliche Negativität und die für mich offensichtliche schlechte Meinung über Menschen schwer zu ertragen, da ich selbst nicht ein Mensch dieser Form bin. Das Lesen viel mir daher schwer und ich musste mich stark auf das Buch konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Es bleibt jedoch der Fakt, dass dieses Buch und die Geschichte dazu für mich eine wunderbare und lehrreiche Wendung genommen hat und nicht immer alles so endet, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der Schreibstil ist sehr interessant, da er sehr detailreich und faktenreich ist und dem Leser ein großes Spektrum an Informationen bietet. Auf dieses Buch muss man sich meiner Meinung nach einlassen. Wenn ich ein Alter festlegen müsste, dann wäre es denke ich eher die ältere Generation, die an diesem Buch gefallen finden würde. Aber auch diese Meinung wird man vermutlich nicht verallgemeinern dürfen.
Titel und Cover: Der Titel ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt und kann sowohl auf den Unfallverursacher, als auch auf den Vater der Autorin gemünzt werden. In beiden Aspekten passt der Titel aber auch alle Fälle und ich mag das Cover, welches sich sehr an die Geschichte anlehnt.
Schreibstil und Inhalt: Zora del Buono schreibt ihre Geschichte auf 201 Seiten und verwendet hierbei keine Kapitel. Sie arbeitet mit Absätzen innerhalb des Buches und verbindet eigene Gedanken mit Fakten. Der Leser wird hier sehr viel lernen und sich über die Geschichte als solches seine eigenen Gedanken machen können. Ich habe diese Form der Erzählweise zuvor noch nie gelesen, konnte mich jedoch nach kurzen Anfangsschwierigkeiten sehr gut damit identifizieren, da die Autorin den roten Faden durch ihr Buch zog. Die Aufmachung ist meiner Meinung nach sehr gut.
Fazit: Dieses Buch konnte mich besonders in der ersten Hälfte nicht überzeugen. Dies lag jedoch keineswegs an dem Schreibstil, sondern vielmehr an meiner unterscheidenden Meinung gegenüber der Autorin. Dies ist demnach also eine komplett subjektive Einschätzung. Für mich war die anfängliche Negativität und die für mich offensichtliche schlechte Meinung über Menschen schwer zu ertragen, da ich selbst nicht ein Mensch dieser Form bin. Das Lesen viel mir daher schwer und ich musste mich stark auf das Buch konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Es bleibt jedoch der Fakt, dass dieses Buch und die Geschichte dazu für mich eine wunderbare und lehrreiche Wendung genommen hat und nicht immer alles so endet, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der Schreibstil ist sehr interessant, da er sehr detailreich und faktenreich ist und dem Leser ein großes Spektrum an Informationen bietet. Auf dieses Buch muss man sich meiner Meinung nach einlassen. Wenn ich ein Alter festlegen müsste, dann wäre es denke ich eher die ältere Generation, die an diesem Buch gefallen finden würde. Aber auch diese Meinung wird man vermutlich nicht verallgemeinern dürfen.