Eine Suche
In "Seinetwegen" begibt sich die Autorin Zora del Buono auf die Suche nach dem Mann, der den Tod ihres Vaters auf dem Gewissen hat.
Zora ist erst wenige Monate alt, als ihr Vater bei einem Autounfall getötet wird.
Der Verlust des Vater bestimmt das Leben von Zora und ihrer Mutter, aber erst sehr spät, in ihren Sechzigern entschließt sich Zora, nach dem Mann zu suchen, der diesen Unfall verursacht hat.
Sie macht sich auf die Suche nach E.T. . Wer steckt hinter diesen beiden Buchstaben, was für ein Leben hat dieser Mann geführt, war er reuevoll oder hat er nach diesem Unfall einfach weitergelebt ?
Wie bei einem Puzzle findet Zoro nach und nach die Teile, die ein Bild ergeben. Oft ist diese Suche sehr schmerzhaft für sie. Diese Suche beschreibt die Autorin sehr anschaulich, man fühlt mit ihr, wenn wieder ein Weg ins Leere führt oder wie emotionslos und stoisch die Bewohner des Dorfes sind, in deren Nähe sich der Unfall ereignet hat.
Neben diesem Handlungsstrang gibt es noch persönliche Reflektionen mit ihren Freunden im Cafehaus und viele Erinnerungen an die Familie ihres Vaters, Auch der zunehmende Verfall ihrer Mutter belastet Zora.
Ich finde dies Buch sehr gelungen, weil es ein so berührendes Thema dem Leser näher bringt,ohne dabei zu sentimental oder kitschig zu werden. Dazu passt auch der klare und eindringliche Schreibstil.
Von mir ist dieses Buch eine große Leseempfehlung.
Zora ist erst wenige Monate alt, als ihr Vater bei einem Autounfall getötet wird.
Der Verlust des Vater bestimmt das Leben von Zora und ihrer Mutter, aber erst sehr spät, in ihren Sechzigern entschließt sich Zora, nach dem Mann zu suchen, der diesen Unfall verursacht hat.
Sie macht sich auf die Suche nach E.T. . Wer steckt hinter diesen beiden Buchstaben, was für ein Leben hat dieser Mann geführt, war er reuevoll oder hat er nach diesem Unfall einfach weitergelebt ?
Wie bei einem Puzzle findet Zoro nach und nach die Teile, die ein Bild ergeben. Oft ist diese Suche sehr schmerzhaft für sie. Diese Suche beschreibt die Autorin sehr anschaulich, man fühlt mit ihr, wenn wieder ein Weg ins Leere führt oder wie emotionslos und stoisch die Bewohner des Dorfes sind, in deren Nähe sich der Unfall ereignet hat.
Neben diesem Handlungsstrang gibt es noch persönliche Reflektionen mit ihren Freunden im Cafehaus und viele Erinnerungen an die Familie ihres Vaters, Auch der zunehmende Verfall ihrer Mutter belastet Zora.
Ich finde dies Buch sehr gelungen, weil es ein so berührendes Thema dem Leser näher bringt,ohne dabei zu sentimental oder kitschig zu werden. Dazu passt auch der klare und eindringliche Schreibstil.
Von mir ist dieses Buch eine große Leseempfehlung.