Keine Gefühle, kein schöner Schreibstil und ständig zu viele und unpassende Einschübe.
Zara del Buonos Vater wird 1963 bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt, da war sie erst wenige Monate alt. Nun, da sie ihre Mutter am Demenz verliert, beschließt sie, mehr über den damaligen Fahrer zu erfahren. Über ihre Schicksale redet Zara mit ihren Bekannten im Kaffeehaus.
Meine Güte, wie hoch waren meine Erwartungen, denn überall wurde von dieser Lektüre geredet! Ich habe mir vorgestellt, dass ganz viele Gefühle und Poesie im Schreibstil vorkommen, die mich berühren.
Stattdessen musste ich mich von vorne bis hinten durch das Buch kämpfen. Der Schreibstil ist furchtbar und auch inhaltlich war es so schlimm, dass ich mehrfach aufgehört habe. Die Zahlen der jährlichen Unfalltoten ok.. Auch am Ende nochmal nennen? Puuh gut. Aber dann mitten in den Gedanken wieder etwas anderes anfangen, etwas das nichts mit dem Thema zu tun hat? Es wird alles politische und gesellschaftliche erwähnt, nur um es erwähnt zu haben- ich weiß nicht wie ich es anders erklären kann.
Wer einen gefühlvollen Roman erwartet, sollte sich ein anderes Buch suchen.
Von vorne bis hinten ein flop
Meine Güte, wie hoch waren meine Erwartungen, denn überall wurde von dieser Lektüre geredet! Ich habe mir vorgestellt, dass ganz viele Gefühle und Poesie im Schreibstil vorkommen, die mich berühren.
Stattdessen musste ich mich von vorne bis hinten durch das Buch kämpfen. Der Schreibstil ist furchtbar und auch inhaltlich war es so schlimm, dass ich mehrfach aufgehört habe. Die Zahlen der jährlichen Unfalltoten ok.. Auch am Ende nochmal nennen? Puuh gut. Aber dann mitten in den Gedanken wieder etwas anderes anfangen, etwas das nichts mit dem Thema zu tun hat? Es wird alles politische und gesellschaftliche erwähnt, nur um es erwähnt zu haben- ich weiß nicht wie ich es anders erklären kann.
Wer einen gefühlvollen Roman erwartet, sollte sich ein anderes Buch suchen.
Von vorne bis hinten ein flop