melancholisch
In jungen Jahren hat die Autorin, Zora del Buono, ihren Vater verloren. Er kam durch die Folgen eines Autounfalls , welcher ein gewisser E.T. verursachte, ums Leben.
Somit ist dieses Buch ein autobiografisches Werk, in welchem sich die Autorin den Prozess Revue passieren lässt und auch die der Suche nach E.T. ist.
Grundsätzlich haben mich diese Buchidee und auch die Leseprobe sehr neugierig gemacht. Auch das Verhältnis zu ihrer Mutter wird immer wieder beleuchtet.
Die Umsetzung fand ich hingegen dann doch nicht wirklich gelungen. Ich finde den Inhalt sehr unstrukturiert und irgendwie lässt mich dieses Buch nicht wirklich „positiv“ zurück. Möglicherweise hätte ich mehr Struktur benötigt und klare Aussagen. Der Schreibstil ist hingegen klar und verständlich. Das Buchcover hat mich sehr angesprochen es wirkte schon sehr melancholisch und somit passend zu der Buchthematik.
Grundsätzlich haben mich diese Buchidee und auch die Leseprobe sehr neugierig gemacht. Auch das Verhältnis zu ihrer Mutter wird immer wieder beleuchtet.
Die Umsetzung fand ich hingegen dann doch nicht wirklich gelungen. Ich finde den Inhalt sehr unstrukturiert und irgendwie lässt mich dieses Buch nicht wirklich „positiv“ zurück. Möglicherweise hätte ich mehr Struktur benötigt und klare Aussagen. Der Schreibstil ist hingegen klar und verständlich. Das Buchcover hat mich sehr angesprochen es wirkte schon sehr melancholisch und somit passend zu der Buchthematik.