Zu sprunghaft
1963 ist die Autorin gerade 8 Monate alt, als ihr Vater bei einem Verkehrsunfall stirbt. Er ist nicht schuld. Die ganze Zeit wird kaum darüber gesprochen und erst als die Autorin fast 60 ist und ihre Mutter mit Demenz im Pflegeheim, kommt sie auf die Idee, den Verursacher des Unfalls zu suchen und zu erfahren, wie er in seinem Leben mit seiner Schuld umgegangen ist.
Das Buch ist autobiographisch. In kurzen Kapiteln bzw. Abschnitten erzählt die Autorin aus ihrem Leben, dem Leben der Familie und über die Suche nach dem Unfallverursacher. Dabei springt sie sowohl in den Zeiten hin und her wie auch noch extremer in den Themen. Zwar kommt sie immer wieder auf den Unfall zurück, doch dazwischen geht es irgendwie sprunghaft und bunt durcheinander. Dabei ist der Stil sehr gut lesbar und die Geschichte nicht uninteressant. Doch ich hatte ständig ein unbehagliches Gefühl beim Lesen
Das Buch ist autobiographisch. In kurzen Kapiteln bzw. Abschnitten erzählt die Autorin aus ihrem Leben, dem Leben der Familie und über die Suche nach dem Unfallverursacher. Dabei springt sie sowohl in den Zeiten hin und her wie auch noch extremer in den Themen. Zwar kommt sie immer wieder auf den Unfall zurück, doch dazwischen geht es irgendwie sprunghaft und bunt durcheinander. Dabei ist der Stil sehr gut lesbar und die Geschichte nicht uninteressant. Doch ich hatte ständig ein unbehagliches Gefühl beim Lesen