Die Leseprobe zu "Seitenwechsel" hat mich ganz schön berührt. Erst ging alles so harmlos los, mir Jack und Julius, die gemeinsam in einer Jazzbar sind und dort Julius Geburtstag feiern. Sie lernen dort zwei Mädchen kennen, mit denen sie anschließend an den Grunewaldsee fahren wollen. Als sie dort ankommen, wollen Jack und Julius schwimmen gehen. Als sie im Wasser angekommen sind, merken sie, wie die beiden Mädchen mit dem Auto verschwinden. Das alles klang nach einem eher lustigen Jugendroman, in dem einiges schief geht.
Dann aber schwenkt die Handlung zu Bernhard und Georg. Die beiden haben sich nachts im Wald auf einem Hochsitz versteckt und wollen dort ein Foto von einem Luchs machen. Doch plötzlich ertönen Schüsse und es wird unruhig im Wald. Es gibt eine kurze Verfolgungsjagd, noch mehr Schüsse und plötzlich findet eine Partei der Schießerei (die Russen), die Fotoausrüstung der beiden Jungen. Einer der Russen klettert auf den Hochsitz, doch in letzter Sekunde wird er von seinem Chef wieder herunterbeordert. Er hat die beiden nicht entdeckt. Als die Russen wegfahren machen sich Bernhard und Georg so schnell wie möglich auf den Weg zu Bernhards Vater. Als sie dort jedoch ankommen machen sie eine grausige Entdeckung.
Ich finde die Leseprobe sehr gut geschrieben. Sie lässt sich leicht und flüssig lesen und ist doch sehr spannend. Ich finde das Ende der Leseprobe sehr traurig, bin nun aber sehr gespannt, ob Bernhards Vater sich wirklich selbst umgebraucht hat, oder ob eventuell sogar die Russen aus dem Wald dahinter stecken? Außerdem bleibt natürlich die Frage, was genau im Wald passiert ist.
Da ich die Leseprobe sehr spannend finde, möchte ich das Buch sehr gerne zu Ende lesen.
Dann aber schwenkt die Handlung zu Bernhard und Georg. Die beiden haben sich nachts im Wald auf einem Hochsitz versteckt und wollen dort ein Foto von einem Luchs machen. Doch plötzlich ertönen Schüsse und es wird unruhig im Wald. Es gibt eine kurze Verfolgungsjagd, noch mehr Schüsse und plötzlich findet eine Partei der Schießerei (die Russen), die Fotoausrüstung der beiden Jungen. Einer der Russen klettert auf den Hochsitz, doch in letzter Sekunde wird er von seinem Chef wieder herunterbeordert. Er hat die beiden nicht entdeckt. Als die Russen wegfahren machen sich Bernhard und Georg so schnell wie möglich auf den Weg zu Bernhards Vater. Als sie dort jedoch ankommen machen sie eine grausige Entdeckung.
Ich finde die Leseprobe sehr gut geschrieben. Sie lässt sich leicht und flüssig lesen und ist doch sehr spannend. Ich finde das Ende der Leseprobe sehr traurig, bin nun aber sehr gespannt, ob Bernhards Vater sich wirklich selbst umgebraucht hat, oder ob eventuell sogar die Russen aus dem Wald dahinter stecken? Außerdem bleibt natürlich die Frage, was genau im Wald passiert ist.
Da ich die Leseprobe sehr spannend finde, möchte ich das Buch sehr gerne zu Ende lesen.