lebendig und spannend

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helena Avatar

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Julius hat Geburtstag. Mit seinem Freund Jack ist er daher in einer Musikkneipe im Westteil Berlins. Jacks Vater ist US-Amerikaner. Die beiden lernen zwei Mädchen kennen und fahren mit ihnen nach dem Konzert zum Grundewaldsee. Während die Jungs baden, hauen die Mädels jedoch mit Jacks Auto, einem Diplomatenfahrzeug, ab.
Das zweite Kapitel handelt von Bernhard und Georg. Beide sitzen im brandenburgischen Wald nahe der Grenze und versuchen mittels einer Fotofalle ein Bild des ersten Luchses zu schießen, der sich hier erstmalig seit 150 Jahren wieder niedergelassen hat. Dabei beobachten sie allerdings, wie russische Soldaten scheinbar Insassen eines Geländewagens erschossen. Sie hauen ab und kehren zu Bernhard nach Hause zurück. Dort finden sie seinen Vater vor – erhangen.
Die Leseprobe gefiel mir außerordentlich gut. Es ist sehr lebendig und spannend geschrieben! Zudem finde ich den historischen Kontext sehr interessant.