Schicksalszeit

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Anfang de 1960er Jahre besucht Julius mit seinem Freund Jack eine Bar in Berlin. Sie freunden sich mit zwei Mädchen an, die aber später ihr Auto klauen. Bernhard und Georg beobachten von einem Hochsitz aus einen Luchs, als sie plötzlich Zeuge eines mysteriösen Zwischenfalls werden, bei dem Schüsse fallen und in den russische Männer verwickelt sind. Glücklich, dass sie unentdeckt blieben, radeln sie zu Bernhards Vater, der in der Nähe eines russischen Lagers wohnt, und finden ihn erhängt vor. Mir gefällt die Leseprobe sehr gut, sie verbindet Spannung mit historischen Fakten. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, das Cover auffällig und ganz nett.