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melanieh Avatar

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Jack und Julius leben in Berlin in der Nachkriegszeit und lassen es sich im Westen des Landes gut gehen. Jacks Vater ist Amerikaner und da Jack auf eine deutsche Schule gehen sollte, lernte er Julius kennen. Als die beiden eines Abends in einer Kneipe zwei Mädels kennen lernen und mit ihnen nachts zum See fahren, klauen die beiden den Jungen das Auto.
An einem anderen Ort werden Georg und Bernhard auf einem Hochsitz unfreiwillig Zeugen merkwürdiger Machenschaften. Russen laden etwas undefiniertes auf einem Feld ab, werden von zwei anderen beobachtet, die sie daraufhin verfolgen. Als kurz darauf Schüsse zu hören sind, ist den Jungen klar, dass sie ein Verbrechen beobachtet haben und in Gefahr sind. Doch sie bleiben unentdeckt und sie machen sich am nächsten Tag auf den Weg zu Bernhards Vater. Doch diesen finden sie erhängt in seinem eigenen Wohnzimmer.
Die unruhige Zeit der Nachkriegszeit und die Geschichten von vier Jungen, die unfreiwillig tief in der Patsche stecken und schwere Zeiten erleben. Jung und unterhaltsam geschrieben. Lesenswert und sehr interessant. Ich freue mich darauf!