Die Leseprobe von Michael Rämlings Jugendroman „Seitenwechsel“ beginnt mit dem zweiten Kapitel.
Jack und Julius feiern in einer Bar Geburtstag. Der Abend ist spektakulär in jeder Hinsicht. Der berühmte Sänger Coleman Hawkins überrascht mit einem Ständchen, Jack bezieht beinahe Prügel und die beiden lernen Charlotte und Barbara kennen, mit denen sie zu einem nächtlichen Ausflug zum Grunewaldsee aufbrechen.
Im nächsten Kapitel geht es um Bernhard und Georg, die einen Luchs fotografieren möchten, als plötzlich bewaffnete Männer im Wald auftauchen, die vermutlich einen Mord begehen. Kopflos flüchten die beiden und machen sich auf den Weg zu Bernhards Vater. Als sie dort ankommen, finden sie ihn jedoch an der Decke aufgehängt.
Im Moment ist mir noch nicht klar, in welcher Verbindung all diese Ereignisse zu einander stehen. Der Titel deutet allerdings darauf hin, dass hier unterschiedliche Seiten von etwas beleuchtet werden sollen.
Der Autor Michael Rämling ist für mich ein unbeschriebenes Blatt. Mit seinem ansprechenden, lebhaften Schreibstil konnte er mich für die Geschichte einnehmen. Die Ereignisse überschlugen sich und so lässt sich leicht in den Roman eintauchen. Die vielen aufgeworfenen Fragen animieren zum weiterlesen.
Jack und Julius feiern in einer Bar Geburtstag. Der Abend ist spektakulär in jeder Hinsicht. Der berühmte Sänger Coleman Hawkins überrascht mit einem Ständchen, Jack bezieht beinahe Prügel und die beiden lernen Charlotte und Barbara kennen, mit denen sie zu einem nächtlichen Ausflug zum Grunewaldsee aufbrechen.
Im nächsten Kapitel geht es um Bernhard und Georg, die einen Luchs fotografieren möchten, als plötzlich bewaffnete Männer im Wald auftauchen, die vermutlich einen Mord begehen. Kopflos flüchten die beiden und machen sich auf den Weg zu Bernhards Vater. Als sie dort ankommen, finden sie ihn jedoch an der Decke aufgehängt.
Im Moment ist mir noch nicht klar, in welcher Verbindung all diese Ereignisse zu einander stehen. Der Titel deutet allerdings darauf hin, dass hier unterschiedliche Seiten von etwas beleuchtet werden sollen.
Der Autor Michael Rämling ist für mich ein unbeschriebenes Blatt. Mit seinem ansprechenden, lebhaften Schreibstil konnte er mich für die Geschichte einnehmen. Die Ereignisse überschlugen sich und so lässt sich leicht in den Roman eintauchen. Die vielen aufgeworfenen Fragen animieren zum weiterlesen.