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buchspinat Avatar

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Berlin 1961: die beiden Brüder Berhard und Julius geraten mitten ins Kreuzfeuer zwischen der Stasi und dem sowjetischen Geheimdienst. Ihr Vater wird tot aufgefunden, offiziell Selbstmord, doch die beiden Brüder sind sich sicher, er wurde ermordet. Sie fangen an zu recherchieren und geraten damit ins Blickfeld der Geheimdienste. Sie wollen fliehen, doch der Fluchtplan misslingt. Ein neuer Plan muss her, möglichst schnell.

Der Roman hat mir gut gefallen. Ich habe eine Weile gebraucht, um richtig in die Geschichte reinzukommen, fand ihn dann aber gut. Er ist über eine Zeit geschrieben, über die ich bisher kaum etwas gelesen habe.