Dennis Lehane, wortgewaltig wie immer
Vorab hat mir gefallen, dass im Vorwort der Hinweis erfolgte, dass gewisse Worte in einer sensiblen Sprache nicht mehr verwendet werden, aber der Autor diese nutzt und ein Streichen oder Ersetzten den Roman verfälscht.
So sollte es sein und wer damit nicht einverstanden ist, muss dieses Buch nicht lesen.
Ansonsten ein Roman, auch im Rückblick auf Lehanne selbst, der zu dieser Zeit 9 Jahre alt war.
In der aufgeheizten Stimmung 1974, in der die Gleichberechtigung aller Hautfarben dadurch durchgesetzt werden soll, dass es keine Bustrennungen mehr gibt, verschwindet ein 17-jähriges, weisses Mädchen.
Und mit den Nachforschungen der Mutter tuen sich Abgründe auf...
So sollte es sein und wer damit nicht einverstanden ist, muss dieses Buch nicht lesen.
Ansonsten ein Roman, auch im Rückblick auf Lehanne selbst, der zu dieser Zeit 9 Jahre alt war.
In der aufgeheizten Stimmung 1974, in der die Gleichberechtigung aller Hautfarben dadurch durchgesetzt werden soll, dass es keine Bustrennungen mehr gibt, verschwindet ein 17-jähriges, weisses Mädchen.
Und mit den Nachforschungen der Mutter tuen sich Abgründe auf...