Kopie und Imagination verschwimmen...

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bibliophil04 Avatar

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Bereits der Klappentext klingt äußerst interessant und weckt direkt die Frage: Wie kommt man nur darauf, die ad absurdum geführte Kopie einer Stadt auf einem anderen Kontinent in den Mittelpunkt eines Romans zu stellen und darum eine Geschichte zu stricken? Oder handelt es sich bei dem in Realität vorzufindenden Nachbar der Stadt in China eher um eine Imagination? Und wie kann daraus eine literarische Erzählung werden?
Der Schreibstil der Autorin, den man in der kurzen Leseprobe bereits gut erahnen kann, weckt nur noch mehr Interesse an der Geschichte.
Ich bin gespannt, in die Geschichte einzutauchen und mich auch fiktiv nach Hallstadt entführen zu lassen, welches schön des Öfteren auch Gegenstand in universitären Seminaren war..