Ganz okay
Das Buch „Selbe Stadt, anderer Planet“ von Dominika Meindl geht um Johanna die die Praxis ihres verstorben Vaters übernimmt. Dort kehren viele Erinnerungen zurück und Johanna begegnet einigen Menschen die ihre Vergangenheit geprägt haben.
Als Ren ebenfalls zurückkehrt, hat er einen Auftrag im Gepäck der die Bewohner fassungslos macht.
Das Buch war mein erstes Buch von Dominika Meindl und ich mag ihren Schreibstil sehr.
Während dem lesen habe ich jedoch gemerkt, dass es nicht mein Genre ist und das mich die Geschichte leider nicht so wirklich bannt.
Den Hintergrund der Geschichte finde ich sehr interessant und es wurde auch eigentlich ganz gut umgesetzt aber es hat mich einfach nicht geflasht.
Spannung war leider auch sehr wenig bis garnicht vorhanden und es wurde an manchen Stellen schon sehr langweilig.
Für Leser die sich für Themen wie Massentourismus interessieren, ist es bestimmt lesenswert, ansonsten würde ich es eher weniger empfehlen.
Als Ren ebenfalls zurückkehrt, hat er einen Auftrag im Gepäck der die Bewohner fassungslos macht.
Das Buch war mein erstes Buch von Dominika Meindl und ich mag ihren Schreibstil sehr.
Während dem lesen habe ich jedoch gemerkt, dass es nicht mein Genre ist und das mich die Geschichte leider nicht so wirklich bannt.
Den Hintergrund der Geschichte finde ich sehr interessant und es wurde auch eigentlich ganz gut umgesetzt aber es hat mich einfach nicht geflasht.
Spannung war leider auch sehr wenig bis garnicht vorhanden und es wurde an manchen Stellen schon sehr langweilig.
Für Leser die sich für Themen wie Massentourismus interessieren, ist es bestimmt lesenswert, ansonsten würde ich es eher weniger empfehlen.