Die Idee für den Roman "Selbe Stadt, anderer Planet" finde ich prinzipiell wirklich gut. Er handelt von einer kleinen Stadt in Österreich, welche in China nachgebaut wurde, um dort lukrativen Wohnraum und Tourismus zu schaffen. Dabei wurde versucht, die österreichische Stadt und ihre Traditionen so wahrheitsgemäß wie möglich zu duplizieren, was natürlich nicht möglich und auch etwas grotesk ist.
In dem Roman werden die Leben und Schicksale verschiedener Personen beschrieben. Auf der einen Seite erfahren wir die Sichtweise des chinesischen Bauleiters, auf der anderen Seite folgen wir auch dem Leben der Dorfbewohner (zum Beispiel einer Landärztin).
Eigentlich hat der Roman mir gefallen, allerdings hat es mir teilweise an Spannung gefehlt und ich habe mich manchmal gefragt, worauf die Geschichte eigentlich hinauslaufen wird.
Insgesamt ist es eine unaufgeregte Geschichte, mit stellenweise gutem Humor und interessanten kulturellen Einblicken.
In dem Roman werden die Leben und Schicksale verschiedener Personen beschrieben. Auf der einen Seite erfahren wir die Sichtweise des chinesischen Bauleiters, auf der anderen Seite folgen wir auch dem Leben der Dorfbewohner (zum Beispiel einer Landärztin).
Eigentlich hat der Roman mir gefallen, allerdings hat es mir teilweise an Spannung gefehlt und ich habe mich manchmal gefragt, worauf die Geschichte eigentlich hinauslaufen wird.
Insgesamt ist es eine unaufgeregte Geschichte, mit stellenweise gutem Humor und interessanten kulturellen Einblicken.