Sepia ist zurück - das punte Potpourri geht weiter!
Es handelt sich um den zweiten Teil einer geplanten Trilogie, die unbedingt in Folge gelesen werden sollte, da sonst Verständigungsprobleme auftreten könnten.
Ausdrücklich positiv erwähnt werden sollte die Aufmachung des Buches; das Cover und vor allem der Innenteil. Eva Schöffmann-Davidov hat das Buch hervorragend illustriert, alle Zeichnungen Detailgetreu und mit Liebe fürs Wesentliche.
Wie für die Leser, so ist auch in der eigentliche Geschichte in ganzes Jahr seit den Abenteuern des Vorgängerbandes verstrichen. Sepia ist ein bisschen älter geworden, aber noch immer mit ihren besten Freunden Sanzio und Niki eng verbandelt. Zusammen besuchen sie ein alchimistisches Theaterstück in Glimm, dem Theaterviertel der Stadt, was Kindern eigentlich verboten ist. Sie geraten in eine ganz eigene Welt – die des Theaters! Und dort gehen Dinge vor sich. Düstere und geheimnisvolle. Manchmal dachte ich, es wäre schade, dass es für die anvisierte Zielgruppe so düster wird. Band 1 hat sich zudem durch viele kleine Einzelheiten ausgezeichnet, nicht zuletzt die Stadt Flohall selbst und all die kleinen Details, die bei Sepias Meister in der Werkstatt ebenso passieren. Manchmal wirkte es, als sei eine Art neue Welt entstanden. Das war sicher nicht unbedingt komplett unbeabsichtigt, um einen neuen Aspekt hineinzubringen. Das wäre meiner Meinung nach aber gar nicht so krass nötig gewesen. Nichtsdestotrotz wird es sehr spannend – für Kinder genau wie für ihre Eltern, die mitlesen sollten. Zum Raten wird eine Menge geboten und natürlich geht es gut aus. Einen fiesen Cliffhanger setzt die Autorin auch diesmal nicht, wenngleich sie die größten Geheimnisse für den dritten und letzten Band aufhebt. Leider wird es erneut ein Jahr dauern, ehe dieser erscheint.
Eine spannende, wenn auch zu düstere Handlung, die manchmal leider etwas hektisch daherkam und den Zauber vom ersten Buch nicht ganz aufgreifen konnte. Dennoch freue ich mich auf Band 3.
Sepia:
1. Sepia und das Erwachen der Tintenmagie
2. Sepia und die Verschwörung von Flohall
3. ab Februar 2026
Ausdrücklich positiv erwähnt werden sollte die Aufmachung des Buches; das Cover und vor allem der Innenteil. Eva Schöffmann-Davidov hat das Buch hervorragend illustriert, alle Zeichnungen Detailgetreu und mit Liebe fürs Wesentliche.
Wie für die Leser, so ist auch in der eigentliche Geschichte in ganzes Jahr seit den Abenteuern des Vorgängerbandes verstrichen. Sepia ist ein bisschen älter geworden, aber noch immer mit ihren besten Freunden Sanzio und Niki eng verbandelt. Zusammen besuchen sie ein alchimistisches Theaterstück in Glimm, dem Theaterviertel der Stadt, was Kindern eigentlich verboten ist. Sie geraten in eine ganz eigene Welt – die des Theaters! Und dort gehen Dinge vor sich. Düstere und geheimnisvolle. Manchmal dachte ich, es wäre schade, dass es für die anvisierte Zielgruppe so düster wird. Band 1 hat sich zudem durch viele kleine Einzelheiten ausgezeichnet, nicht zuletzt die Stadt Flohall selbst und all die kleinen Details, die bei Sepias Meister in der Werkstatt ebenso passieren. Manchmal wirkte es, als sei eine Art neue Welt entstanden. Das war sicher nicht unbedingt komplett unbeabsichtigt, um einen neuen Aspekt hineinzubringen. Das wäre meiner Meinung nach aber gar nicht so krass nötig gewesen. Nichtsdestotrotz wird es sehr spannend – für Kinder genau wie für ihre Eltern, die mitlesen sollten. Zum Raten wird eine Menge geboten und natürlich geht es gut aus. Einen fiesen Cliffhanger setzt die Autorin auch diesmal nicht, wenngleich sie die größten Geheimnisse für den dritten und letzten Band aufhebt. Leider wird es erneut ein Jahr dauern, ehe dieser erscheint.
Eine spannende, wenn auch zu düstere Handlung, die manchmal leider etwas hektisch daherkam und den Zauber vom ersten Buch nicht ganz aufgreifen konnte. Dennoch freue ich mich auf Band 3.
Sepia:
1. Sepia und das Erwachen der Tintenmagie
2. Sepia und die Verschwörung von Flohall
3. ab Februar 2026