Über das Handwerk der Schwarzen Kunst
Wenn es Liebe auf dem ersten Blick bei Büchern gibt, dann muss ich mich bei dem Anblick des Covers von "Sepia" direkt verliebt haben. Der unverkennbar Zeichenstil kam mir auch direkt bekannt vor. Sie stammt von der talentierten Illustratorin Eva Schöffmann-Davidov. Sie hat schon unzählige Bestseller illustriert. Einige davon sind Vergissmeinnicht und die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Diese Illustratorin schafft es jedesmal ein wunderschönes Werk aus vielen Details zu schaffen, um ein Schmuckstück im Bücherregal stehen zu haben. Die schönen Vignetten in der Leseprobe runden das Gesamtpaket dieses Meisterwerks nochmal ab und lassen die LeserInnen bildhaft in die Welt von Sepia eintauchen.
Und auch der Inhalt hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die ersten Seiten waren schon so spannend, dass ich unbedingt weiterlesen musste.
Sepia, die aus dem Waisenhaus in eine neue Stadt kommt und dazu noch Lehrling in einer Druckerei wird: nicht so einfach für sie, da ihr Selbstbewusstsein so gut wie nicht existent ist und sie ständig mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat.
Der erzählerische Schreibstil beschreibt das Setting so gut, dass man in die Welt Flohall eintaucht. Dafür sorgen auch Details wie der Brief von Sepia, den man als echten Brief vor sich hat und auch das Ladenschild der Druckerei. Das bringt die LeserInnen aktiv in die Geschichte ein.
Die Figuren wirken sehr authentisch. Sepia die Hauptfigur ist sehr geheimnisvoll. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie ein ruhiges Mädchen ist und eher in ihrer Gedankenwelt lebt. Mir hat es sehr gefallen, dass ich an ihren Gedanken teilhaben durfte.
Silbersilbe der Meister, wirkt sehr sympathisch. Die anderen Lehrlinge können sehr gemein sein, aber ich bin gespannt wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln werden.
Bedauerlicherweise stelle ich fest, dass die Leseprobe an so einer spannenden Stelle aufhört. Zu gerne würde ich dieses faszinierende Werk lesen um zu erfahren, wie Sepias Geschichte weitergeht.
Und auch der Inhalt hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die ersten Seiten waren schon so spannend, dass ich unbedingt weiterlesen musste.
Sepia, die aus dem Waisenhaus in eine neue Stadt kommt und dazu noch Lehrling in einer Druckerei wird: nicht so einfach für sie, da ihr Selbstbewusstsein so gut wie nicht existent ist und sie ständig mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat.
Der erzählerische Schreibstil beschreibt das Setting so gut, dass man in die Welt Flohall eintaucht. Dafür sorgen auch Details wie der Brief von Sepia, den man als echten Brief vor sich hat und auch das Ladenschild der Druckerei. Das bringt die LeserInnen aktiv in die Geschichte ein.
Die Figuren wirken sehr authentisch. Sepia die Hauptfigur ist sehr geheimnisvoll. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie ein ruhiges Mädchen ist und eher in ihrer Gedankenwelt lebt. Mir hat es sehr gefallen, dass ich an ihren Gedanken teilhaben durfte.
Silbersilbe der Meister, wirkt sehr sympathisch. Die anderen Lehrlinge können sehr gemein sein, aber ich bin gespannt wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln werden.
Bedauerlicherweise stelle ich fest, dass die Leseprobe an so einer spannenden Stelle aufhört. Zu gerne würde ich dieses faszinierende Werk lesen um zu erfahren, wie Sepias Geschichte weitergeht.