Beginn einer magischen Trilogie rund um ein Waisenmädchen

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Sepia ist Waise und lebt in einer Welt, in der Tinte und das geschriebene Wort eine besondere Bedeutung haben. Ihre Geschichte erzählt uns Theresa Bell gemeinsam mit Thienemann-Esslinger eben in dem gleichnamigen Buch und beginnt somit die Trilogie.

Wir lernen darin jedoch nicht nur Sepia und deren Welt kennen, sondern auch gleich noch ihre beiden Freunde Niki und Sanzio, mit denen sie bereits in diesem Band schon ganz schön aufregende Abenteuer erlebt und einen großen Kampf kämpfen muss.

Die Autorin hat hier ein wirklich bildhaftes Szenario geschaffen, dass mich direkt die passenden Bilder vor dem inneren Augen beim Lesen sehen lassen hat. Es ist aufgrund der Sprache auch eine wirklich süße Kinderfantasy, die tatsächlich mal ganz ohne Schimpfwörter auskommt, denn diese werden sehr niedlich durch andere Worte ersetzt, so dass ich beim Lesen manchmal echt deshalb schmunzeln bzw. laut lachen musste. Der Schreibstil ist somit altersentsprechenden, aber flüssig und angenehm lesbar, so dass es echt Spaß macht, die Drei bei ihrem Abenteuer zu begleiten.

Mir hat der Auftakt dieser Reihe sehr gut gefallen und ich bin auf das nächste Abenteuer von Sepia und ihren Freunden sehr gespannt.