Detailverliebt, kreativ und wunderbar magisch!
Bücher, die von Büchern handeln, erwecken eigentlich immer meine Aufmerksamkeit. Und dann diese zauberhafte Aufmachung durch das wunderschöne Cover und die feinen Innenillustration am Anfang jeden Kapitels – mir blieb eigentlich nichts anderes übrig, als zu diesem Buch zu greifen, das eine Geschichte voller Magie und Abenteuer verspricht.
Und es lässt sich bestätigen, das Buch hat sowohl Magie als auch Abenteuer zu bieten und zwar von beidem eine ordentliche Portion. Schon direkt am Anfang, als Sepia auf Einladung von Silbersilbe in Flohhall eintrifft, stellt sich die zentrale Frage der Geschichte: Warum wurde gerade sie, ein Mädchen aus dem Waisenhaus, vom Meister der Buchdruckerkunst ausgewählt, um jenes Handwerk zu erlernen? Dazu gesellen sich schnell wunderbare und schaurige Wesen wie Bleiläuse und Aschegeister. Als sich die fraglichen Ereignisse häufen, bleibt Sepia und ihren neugewonnen Freunden Niki und Sanzio nichts anderes übrig, als den Geheimnissen von Flohhall auf den Grund zu gehen.
Theresa Bell hat hier wirklich toll ausgearbeitete Figuren geschaffen. Sepia, Niki und Sanzio begegnen ihrer Neugier mit genauso viel Mut und legen dabei sich selbst wie auch den LeserInnen Stück für Stück die Magie von Flohall dar. Der Stadt selbst wurde dabei so viel Leben eingehaucht, dass sie sich vor meinem inneren Auge bildlich schön entfalten konnte. Die Handlung schreitet temporeich voran und hielt für mich einige Überraschungen bereit. Ein, zwei Szenen hätte ich tiefer ausgearbeitet gewünscht, da die Geschehnisse da etwas holprig wirkten. Dafür erwärmte mir aber die eingearbeitete Diversität, die schlicht ohne große Aufregung im Form von Nebenfiguren einfach da war, mein Herz.
Als Reihe angekündigt, bietet der erste Band eine fast schon in sich abgeschlossene Handlung, lässt aber genug Potenzial für folgende Bücher, die hoffentlich ebenso von Eva Schöffmann-Davidov illustrativ verfeinert werden. Detailverliebt, kreativ und magisch kommt „Sepia und das Erwachen der Tintenmagie“ daher und gibt damit ein Versprechen für die Zukunft der Reihe.
Und es lässt sich bestätigen, das Buch hat sowohl Magie als auch Abenteuer zu bieten und zwar von beidem eine ordentliche Portion. Schon direkt am Anfang, als Sepia auf Einladung von Silbersilbe in Flohhall eintrifft, stellt sich die zentrale Frage der Geschichte: Warum wurde gerade sie, ein Mädchen aus dem Waisenhaus, vom Meister der Buchdruckerkunst ausgewählt, um jenes Handwerk zu erlernen? Dazu gesellen sich schnell wunderbare und schaurige Wesen wie Bleiläuse und Aschegeister. Als sich die fraglichen Ereignisse häufen, bleibt Sepia und ihren neugewonnen Freunden Niki und Sanzio nichts anderes übrig, als den Geheimnissen von Flohhall auf den Grund zu gehen.
Theresa Bell hat hier wirklich toll ausgearbeitete Figuren geschaffen. Sepia, Niki und Sanzio begegnen ihrer Neugier mit genauso viel Mut und legen dabei sich selbst wie auch den LeserInnen Stück für Stück die Magie von Flohall dar. Der Stadt selbst wurde dabei so viel Leben eingehaucht, dass sie sich vor meinem inneren Auge bildlich schön entfalten konnte. Die Handlung schreitet temporeich voran und hielt für mich einige Überraschungen bereit. Ein, zwei Szenen hätte ich tiefer ausgearbeitet gewünscht, da die Geschehnisse da etwas holprig wirkten. Dafür erwärmte mir aber die eingearbeitete Diversität, die schlicht ohne große Aufregung im Form von Nebenfiguren einfach da war, mein Herz.
Als Reihe angekündigt, bietet der erste Band eine fast schon in sich abgeschlossene Handlung, lässt aber genug Potenzial für folgende Bücher, die hoffentlich ebenso von Eva Schöffmann-Davidov illustrativ verfeinert werden. Detailverliebt, kreativ und magisch kommt „Sepia und das Erwachen der Tintenmagie“ daher und gibt damit ein Versprechen für die Zukunft der Reihe.