Die Magie des geschriebenen Wortes
Die junge Sepia wächst in einem Waisenhaus auf. Zu ihrem zwölften Geburtstag erhält sie einen Brief aus Flohall. Der berühmte Buchdrucker Silbersilbe lädt sie ein, sein Lehrling zu werden. Damit beginnt für das Waisenmädchen ein neues Leben.
Die Anfänge in der Buchdruckerwerkstatt sind nicht leicht, aber Sepia steht in der Gunst von Meister Silbersilbe. In den Lehrrlingen NIki (Buchmalerei) und Sanzio (Buchbinderei) findet sie Freunde und entdeckt geneinsam mit ihnen ihre neue Heimat Flohall. In der Stadt sind Bücher und Tinte wertvolle Güter und werden hoch geschätzt. Die Buchdruckerei Silbersilbe, das Atelier Panthea und die Buchbinderei Seidenhand stehen hoch im Ansehen.
Doch Sepia spürt etwas unheimliches. Sie kann Dinge sehen, die andere nicht sehen, ein kleiner lebendiger Bleibuchstabe wird ihr steter Begleiter. Dunkelheit scheint sich auszubreiten. Nachts schleichen gefährliche Aschegeister, die zuletzt in der Zeit der Tintenkriege gesehen wurden, um die Werkstatt. Die drei Handwerksmeister teilen ein Geheimnis.
Als eines Nachts die Buchdruckerei abbrennt, die Lehrlinge sich gerade noch retten können, verschwinden die Meister. Zusammen mit ihren Freunden macht sich Sepia auf die Suche nach ihnen. Dabei tauchen sie in die dunkle Seite der Stadt ein: der Schleich der Tintendiebe und den mysteriösen Mondmarkt.
Sie treffen auf den Alchemisten, der Flohall schon einmal in Angst und Schrecken versetzt hat. Für Sepia erweist sich die Rettungsaktion zugleich als Offenbahrung ihrer eigenen Herkunft.
Schon das Cover mit seinen in Kupfer glänzenden Akzenten ist beeindruckend und fesselt einen geradezu.
"Sepia und das Erwachen der Tintenmagie" nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine fantastische Stadt der Buchkünste. Beim Lesen taucht man förmlich ein ins Gewimmel der Straßen, man schmeckt den Zimt im Café Haselnuss, man riecht die Tinte und hört die Pressen in der Buchdruckerei. Die Geschichte entwickelt sich in gutem Tempo und man möchte eigentlich immer weiter lesen. Da kmt das Ende eigentlich viel zu schnell und man fiebert der Fortsetzung entdecken.
Für Freunde magischer Welten ein Muss!
Die Anfänge in der Buchdruckerwerkstatt sind nicht leicht, aber Sepia steht in der Gunst von Meister Silbersilbe. In den Lehrrlingen NIki (Buchmalerei) und Sanzio (Buchbinderei) findet sie Freunde und entdeckt geneinsam mit ihnen ihre neue Heimat Flohall. In der Stadt sind Bücher und Tinte wertvolle Güter und werden hoch geschätzt. Die Buchdruckerei Silbersilbe, das Atelier Panthea und die Buchbinderei Seidenhand stehen hoch im Ansehen.
Doch Sepia spürt etwas unheimliches. Sie kann Dinge sehen, die andere nicht sehen, ein kleiner lebendiger Bleibuchstabe wird ihr steter Begleiter. Dunkelheit scheint sich auszubreiten. Nachts schleichen gefährliche Aschegeister, die zuletzt in der Zeit der Tintenkriege gesehen wurden, um die Werkstatt. Die drei Handwerksmeister teilen ein Geheimnis.
Als eines Nachts die Buchdruckerei abbrennt, die Lehrlinge sich gerade noch retten können, verschwinden die Meister. Zusammen mit ihren Freunden macht sich Sepia auf die Suche nach ihnen. Dabei tauchen sie in die dunkle Seite der Stadt ein: der Schleich der Tintendiebe und den mysteriösen Mondmarkt.
Sie treffen auf den Alchemisten, der Flohall schon einmal in Angst und Schrecken versetzt hat. Für Sepia erweist sich die Rettungsaktion zugleich als Offenbahrung ihrer eigenen Herkunft.
Schon das Cover mit seinen in Kupfer glänzenden Akzenten ist beeindruckend und fesselt einen geradezu.
"Sepia und das Erwachen der Tintenmagie" nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine fantastische Stadt der Buchkünste. Beim Lesen taucht man förmlich ein ins Gewimmel der Straßen, man schmeckt den Zimt im Café Haselnuss, man riecht die Tinte und hört die Pressen in der Buchdruckerei. Die Geschichte entwickelt sich in gutem Tempo und man möchte eigentlich immer weiter lesen. Da kmt das Ende eigentlich viel zu schnell und man fiebert der Fortsetzung entdecken.
Für Freunde magischer Welten ein Muss!