Fesselnder Leseeindruck

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waterlilly Avatar

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Phasenweise lese ich sehr gerne Fantasyromane, insbesondere, wenn sie mit einer Liebesgeschichte verwebt sind.

 

„Septemberblut“ scheint ein Roman, ganz nach meinem Geschmack zu sein. Neben dem Cover und der relativ hohen Seitenanzahl, hat mich die Inhaltsangabe dazu bewogen, mir die Leseprobe einmal zu Gemüte zu führen.

 

Das Buch beginnt rasant. Die Autorin schreibt in der Ich-Form aus Sicht des Vampirs Julian. Dieser kommt zu spät zum Tatort. Der Mord ist bereits geschehen. Das Messer verschwunden.

 

Bei dem Ermordeten handelt es sich um den Bruder der jungen Ambers. Die Familie vermutet einen Selbstmord und ist am Boden zerstört. Das einzige, was Amber aufheitert und gleichermaßen mit einem schlechten Gewissen erfüllt, ist die Begegnung mit dem geheimnisvollen Julian auf dem Friedhof. Wie kann sie auch ahnen, dass dieser nicht an ihrer Person interessiert ist, sondern an einem magischen Messer aus dem Besitz ihres Bruders. Einer gefährliche Vampirwaffe...

 

Die Leseprobe hat mir ausgesprochen gut gefallen, „Septemberblut“ beginnt fesselnd und auch wenn man bereits erste Vermutungen hegt, wie sich die Geschichte entwickeln könnte, ist man sehr gespannt, ob dies tatsächlich eintreffen wird und die Autorin den Spannungsbogen durch das Buch hinweg wird halten können.