Krieg der Vampire

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murksy Avatar

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In Los Angeles leben Vampire. Sieben Clans teilen sich die Stadt in scheinbar friedlicher Übereinkunft. Doch es droht Unheil. Einer der Clan-Chefs begehrt auf, plant einen Vernichtungsfeldzug gegen die anderen Clans. Zu diesem Zweck erschafft er neue Vampire. Aber sein eigentliches Ziel ist ein magisches Holzmesser, dass die gefährlichste Waffe gegen Vampire darstellt. Der Besitzer des Messers, ein Vampirjäger, stirbt beim Sturz aus dem Fenster. An Selbstmord glauben nur die Behörden. Für Julius, einem Vampir, der ebenfalls das Messer sucht, um den Krieg zu verhindern, ist allerdings klar, dass es sich um Mord handelt. Doch das Messer ist verschwunden. Bald kommt Julius dem Messer auf die Spur. Die nichtsahnende Schwester des Toten ist nun im Besitz der Waffe.

 

 

Spannend und flüssig geschrieben ist die Leseprobe, die einmal mehr das Thema Vampire aufgreift. Das ist zur Zeit nicht sehr originell. Trotzdem liest sich die Geschichte sehr gut und hält den Leser mit der Frage bei Laune, wie sich der Kampf der Vampire weiterentwickelt und ob zwischen der Schwester des Vampirjägers und dem Vampir Julius mehr entsteht als das sich abzeichnende Dienerin-Meister-Verhältnis.