Die Leseprobe liest sich sehr flüssig und gibt durch ihre länge auch einen ersten Eindruck in die Geschichte
Es beginnt mit Julius der von seinem Meister den Auftrag bekommt ein magisches Messer zu suchen, dass bis zu seinem Tod dem Vampirjäger Frederik gehört hat. Er muss dieses Messer finden, bevor ein anderer Vampir es bekommt und seine Macht missbrauchen kann. Er trifft auf Amber, die Schwester von Frederik, die zufälligerweise eben dieses Messer von Ihrem Bruder geerbt hat und ist sofort von ihr hingerissen....
Die Leseprobe beginnt gleich spannend mit dem "Selbstmord" des Vampirjägers und ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben. Es wird angedeutet, dass es sich um einen Fantasy-Roman handeln könnte, der sich in das Genre von J.R. Ward oder Lara Adrian einreiht. Interessant ist auch, dass aus der Sicht von Julius in der Ich-Form geschrieben wird, bei Amber auch nicht. Das hatte ich bisher noch nicht! Diese Romane waren dann doch in dieser Hinsicht einheitlich.
Etwas schwach fand ich, dass Julius das Messer schon gleich am Anfang von Amber hingeschoben bekommt. Sie gibt ihr einziges Erbstück an einen Fremden weiter, das hätte man auch anders handhaben können. Deswegen nur 4 Sterne. Die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich würde mich auf mehr freuen.
Es beginnt mit Julius der von seinem Meister den Auftrag bekommt ein magisches Messer zu suchen, dass bis zu seinem Tod dem Vampirjäger Frederik gehört hat. Er muss dieses Messer finden, bevor ein anderer Vampir es bekommt und seine Macht missbrauchen kann. Er trifft auf Amber, die Schwester von Frederik, die zufälligerweise eben dieses Messer von Ihrem Bruder geerbt hat und ist sofort von ihr hingerissen....
Die Leseprobe beginnt gleich spannend mit dem "Selbstmord" des Vampirjägers und ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben. Es wird angedeutet, dass es sich um einen Fantasy-Roman handeln könnte, der sich in das Genre von J.R. Ward oder Lara Adrian einreiht. Interessant ist auch, dass aus der Sicht von Julius in der Ich-Form geschrieben wird, bei Amber auch nicht. Das hatte ich bisher noch nicht! Diese Romane waren dann doch in dieser Hinsicht einheitlich.
Etwas schwach fand ich, dass Julius das Messer schon gleich am Anfang von Amber hingeschoben bekommt. Sie gibt ihr einziges Erbstück an einen Fremden weiter, das hätte man auch anders handhaben können. Deswegen nur 4 Sterne. Die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich würde mich auf mehr freuen.