Rebekka Pax hat sich mit ihrem ersten Buch auf ein zur Zeit bekanntes und sehr verkaufsstarkes Genre eingelassen.
Der erste Gedanke den man hat, ist, ah da schwimmt jemand auf der Welle mit. Erstes Buch und dann schreibt man eines mit Vampiren, dann kann ja garnichts schief gehen. Allerdings ist man nach der Leseprobe einen sehr positiven Eindruck, denn die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Was mich überrascht hat, war, das die Geschichte von Julius in der Ich-Form erzählt wird. Ich hatte dies eher von Amber erwartet.
Negativ ist mir die Unterwürfigkeit von Julius aufgefallen, nach 200 Jahren sollte er etwas selbstbewußter sein. Die Passage mit dem menschlichen Diener fand auch etwas abgedroschen.
Aber alles in allem eine Leseprobe die neugierig auf mehr macht und vielleicht sucht sich die Autorin bei ihrem nächsten Buch ein etwas andere Genre das nicht so überlaufen ist.
Der erste Gedanke den man hat, ist, ah da schwimmt jemand auf der Welle mit. Erstes Buch und dann schreibt man eines mit Vampiren, dann kann ja garnichts schief gehen. Allerdings ist man nach der Leseprobe einen sehr positiven Eindruck, denn die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Was mich überrascht hat, war, das die Geschichte von Julius in der Ich-Form erzählt wird. Ich hatte dies eher von Amber erwartet.
Negativ ist mir die Unterwürfigkeit von Julius aufgefallen, nach 200 Jahren sollte er etwas selbstbewußter sein. Die Passage mit dem menschlichen Diener fand auch etwas abgedroschen.
Aber alles in allem eine Leseprobe die neugierig auf mehr macht und vielleicht sucht sich die Autorin bei ihrem nächsten Buch ein etwas andere Genre das nicht so überlaufen ist.