Der Vampir Julius wird von seinem Meister beauftragt, ein Messer in seinen Besitz zu bringen. Doch bevor er dieses Messer dem Vampirjäger Frederik abnehmen kann, liegt dieser tot auf der Straße, wahrscheinlich ermordet im Auftrag des Vampirs Gordon, der im Begriff steht, eine Vampirarmee zu schaffen. Julius Auftrag ist es nun, den neuen Erben des Messers zu finden und an sich zu binden, bevor das Messer in die Hände von Gordon fällt…
Amber, die Schwester des Toten, trauert um ihren heißgeliebten Bruder, der sich nach einer Reise vor zwei Jahren stark verändert hatte, weil er sich plötzlich als Jäger sah, der gegen Untote kämpft. Kurz vor seinem Tod hat er ihr einen Brief geschrieben und kündigt ihr an, dass sie nun einen Gegenstand von ihm geerbt hat, der sie zur Jägerin macht. Sie ist sauer, da sie ihren Bruder seit zwei Jahren für einen Spinner hält…
Und da ist Gordon, der Frederik als Untoten wieder zum Leben erwecken lässt, um mit seiner Hilfe an das Messer zu gelangen, um dann einen Krieg zu entfachen damit er Meister über alle Vampire werden kann…
Ich bin ein großer Fan von Büchern, die aus der Ich-Erzähler Perspektive erzählt werden. Gut finde ich hier, dass zur Abwechslung der Mann der Ich-Erzähler ist und das auch noch bei einer Autorin. Die erste Begegnung zwischen Julius und Amber finde ich sehr schön beschrieben, sie lässt sehr viel Raum für die Fantasie des Lesers, wie es mit den beiden weitergeht. Der Schluss der Leseprobe ist sehr gut gewählt, denn Julius wähnt sich bereits am Ziel – hat er doch sowohl Amber als auch das Messer in seiner Hand. Doch so einfach wird Amber es ihm bestimmt nicht machen. Spannend ist auch, welche Unruhe Frederik als Untoter stiften wird. Das Buch erscheint mir anhand der Leseprobe lesens- und lohnenswert.
Amber, die Schwester des Toten, trauert um ihren heißgeliebten Bruder, der sich nach einer Reise vor zwei Jahren stark verändert hatte, weil er sich plötzlich als Jäger sah, der gegen Untote kämpft. Kurz vor seinem Tod hat er ihr einen Brief geschrieben und kündigt ihr an, dass sie nun einen Gegenstand von ihm geerbt hat, der sie zur Jägerin macht. Sie ist sauer, da sie ihren Bruder seit zwei Jahren für einen Spinner hält…
Und da ist Gordon, der Frederik als Untoten wieder zum Leben erwecken lässt, um mit seiner Hilfe an das Messer zu gelangen, um dann einen Krieg zu entfachen damit er Meister über alle Vampire werden kann…
Ich bin ein großer Fan von Büchern, die aus der Ich-Erzähler Perspektive erzählt werden. Gut finde ich hier, dass zur Abwechslung der Mann der Ich-Erzähler ist und das auch noch bei einer Autorin. Die erste Begegnung zwischen Julius und Amber finde ich sehr schön beschrieben, sie lässt sehr viel Raum für die Fantasie des Lesers, wie es mit den beiden weitergeht. Der Schluss der Leseprobe ist sehr gut gewählt, denn Julius wähnt sich bereits am Ziel – hat er doch sowohl Amber als auch das Messer in seiner Hand. Doch so einfach wird Amber es ihm bestimmt nicht machen. Spannend ist auch, welche Unruhe Frederik als Untoter stiften wird. Das Buch erscheint mir anhand der Leseprobe lesens- und lohnenswert.