Leider enttäuschend
Puhhh, so lange habe ich schon lang nicht mehr für einen Roman gebraucht… Und das ist leider daran gelegen, dass das Buch meiner Meinung nach ziemlich schwach und mühsam zu lesen war.
Grundsätzlich geht es um Cahira, die als erste Frau die Ausbildung zur königlichen Wächterin schafft, direkt dem Kronprinzen zugeteilt und sich mit ihm und Attentätern arrangieren muss. Soweit hat sich der Klappentext recht spannend angehört, auch die Leseprobe war gut. Die ersten 50 Seiten sind auch ganz gut geschrieben und machen Lust auf mehr, wenn man nicht schon wüsste, was passieren wird (das steht nämlich schon genau auf dem Klappentext so drauf). Und ab dann war der Roman leider eher ein Flop für mich. Und das liegt an folgenden Punkten:
- Cahira, die eigentlich eine starke Protagonistin sein sollte, muss ständig gerettet werden und wird in schwierigen Situationen oft ohnmächtig.
- Das Worldbuilding lässt zu wünschen übrig, die vier Reiche, in denen sich die Handlung abspielt, wirken alle winzig und ziemlich ähnlich.
- Die Charaktere entwickeln sich einfach nicht realistisch und die Dialoge wirken flach.
- Es wurde eine Art Enemies-to-Lovers-Handlung versucht, die aber überhaupt nicht aufgeht.
Generell wirkt das Buch ein bisschen lieblos, so als hätte man bei Chat-GPT eingegeben: „Gib mir einen Fantasyroman“ und dann spuckt er genau diesen Roman aus. Es ist nichts Neues dabei, die Handlung hat man schon hundert Mal (und sehr viel besser) gelesen. Gerade gegen Ende des Romans wirkt es ein bisschen, als hätte die Autorin nicht mehr wirklich Lust aufs Schreiben gehabt.
Insgesamt würd ich „Serpent Queen“ daher nicht weiterempfehlen, Sorry für die harten Worte, aber dieser Roman war leider ein Flop für mich.
Grundsätzlich geht es um Cahira, die als erste Frau die Ausbildung zur königlichen Wächterin schafft, direkt dem Kronprinzen zugeteilt und sich mit ihm und Attentätern arrangieren muss. Soweit hat sich der Klappentext recht spannend angehört, auch die Leseprobe war gut. Die ersten 50 Seiten sind auch ganz gut geschrieben und machen Lust auf mehr, wenn man nicht schon wüsste, was passieren wird (das steht nämlich schon genau auf dem Klappentext so drauf). Und ab dann war der Roman leider eher ein Flop für mich. Und das liegt an folgenden Punkten:
- Cahira, die eigentlich eine starke Protagonistin sein sollte, muss ständig gerettet werden und wird in schwierigen Situationen oft ohnmächtig.
- Das Worldbuilding lässt zu wünschen übrig, die vier Reiche, in denen sich die Handlung abspielt, wirken alle winzig und ziemlich ähnlich.
- Die Charaktere entwickeln sich einfach nicht realistisch und die Dialoge wirken flach.
- Es wurde eine Art Enemies-to-Lovers-Handlung versucht, die aber überhaupt nicht aufgeht.
Generell wirkt das Buch ein bisschen lieblos, so als hätte man bei Chat-GPT eingegeben: „Gib mir einen Fantasyroman“ und dann spuckt er genau diesen Roman aus. Es ist nichts Neues dabei, die Handlung hat man schon hundert Mal (und sehr viel besser) gelesen. Gerade gegen Ende des Romans wirkt es ein bisschen, als hätte die Autorin nicht mehr wirklich Lust aufs Schreiben gehabt.
Insgesamt würd ich „Serpent Queen“ daher nicht weiterempfehlen, Sorry für die harten Worte, aber dieser Roman war leider ein Flop für mich.