Magische Idee, schwache Umsetzung
Leider konnte mich Serpent Queen: In Power She Rises nicht überzeugen, und ich vergebe daher nur 2 von 5 Sternen. Trotz eines vielversprechenden Ansatzes mit einer düsteren Fantasy-Welt voller Machtkämpfe und Intrigen bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück.
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Charakterentwicklung: Die Protagonistin Cahira, die als starke und komplexe Heldin eingeführt wird, wirkt oft sprunghaft und schwer nachvollziehbar in ihren Entscheidungen. Dadurch fällt es schwer, sich mit ihr zu identifizieren oder emotional mit ihrer Reise mitzufiebern. Auch die Nebenfiguren bleiben leider blass und erfüllen meist nur stereotype Rollen.
Die Handlung, die auf einer faszinierenden Prämisse aufbaut, verliert sich in vorhersehbaren Wendungen und unnötigen Längen. Statt Spannung aufzubauen, wirken viele Szenen repetitiv und bremsen den Lesefluss.
Insgesamt hat das Buch zwar Ansätze, die Potenzial zeigen – vor allem die Idee der Schlangenmagie und die düstere Atmosphäre –, doch die unausgegorene Umsetzung hat mich enttäuscht. Äußerst schade.
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Charakterentwicklung: Die Protagonistin Cahira, die als starke und komplexe Heldin eingeführt wird, wirkt oft sprunghaft und schwer nachvollziehbar in ihren Entscheidungen. Dadurch fällt es schwer, sich mit ihr zu identifizieren oder emotional mit ihrer Reise mitzufiebern. Auch die Nebenfiguren bleiben leider blass und erfüllen meist nur stereotype Rollen.
Die Handlung, die auf einer faszinierenden Prämisse aufbaut, verliert sich in vorhersehbaren Wendungen und unnötigen Längen. Statt Spannung aufzubauen, wirken viele Szenen repetitiv und bremsen den Lesefluss.
Insgesamt hat das Buch zwar Ansätze, die Potenzial zeigen – vor allem die Idee der Schlangenmagie und die düstere Atmosphäre –, doch die unausgegorene Umsetzung hat mich enttäuscht. Äußerst schade.