Tolle Idee mit zu wenig Raum zum Entfalten
Zum Inhalt:
Cahira ist die erste Frau, die die schwierige Prüfung meistern konnte und zur königlichen Wache, den Ferum, wird. Schon ihr Vater war ein großer und angesehener Krieger, sodass sie direkt zur Leibwache des Prinzen Atlas ernannt wird. Die Beiden haben einen schwierigen Start und als der König bei einem Attentat getötet wird, wird Cahira beschuldigt und zum Tode in einer Schlangengrube verurteilt. Sie überlebt nicht nur den giftigen Biss der Schlagen, sondern entdeckt auf ihrem Körper ein lebendiges Schlangentattoo.
Mein Lieblingszitat:
„Er macht mich nicht stark, sondern nur stärker. Er macht mich nicht schnell, sondern nur schneller. Ich hatte all das schon vorher in mir, er hat es nur hervorgeholt, weil ich es alleine nicht konnte.“ S. 316
Meine Meinung:
„Serpent Queen“ von Christina Hiemer hat mir gut gefallen. Es ist ein unterhaltsamer und spannender Fantasyroman mit interessanten Ideen und Wendungen. Die Figuren werden gut beschrieben und gehen auf eine Heldenreise, bei der man etwas mehr über sie erfährt.
Die Idee mit den Seelentieren, die den wahren Herrschern des Landes beistehen, finde ich super, allerdings fehlt mir hier etwas Tiefe und Hintergrundwissen, was aber vielleicht im zweiten Band noch kommt.
Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich skeptisch, ob auf unter 400 Seiten ein packender Fantasyroman möglich ist und leider haben mir auch beim Lesen insgesamt Details und Tiefe gefehlt. Die Reise geht für meinen Geschmack zu schnell, brenzlige Situationen werden auf wenigen Seiten durch glückliche Zufälle gelöst und die Welt und das Herrschaftssystem wird nur am Rande erklärt. Hier hätten 100 oder 200 Seiten mehr sicher nicht geschadet. Stoff zum Erzählen gibt es bestimmt.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen und vor allem das Ende hat meine Neugierde auf die Fortsetzung geweckt.
Cahira ist die erste Frau, die die schwierige Prüfung meistern konnte und zur königlichen Wache, den Ferum, wird. Schon ihr Vater war ein großer und angesehener Krieger, sodass sie direkt zur Leibwache des Prinzen Atlas ernannt wird. Die Beiden haben einen schwierigen Start und als der König bei einem Attentat getötet wird, wird Cahira beschuldigt und zum Tode in einer Schlangengrube verurteilt. Sie überlebt nicht nur den giftigen Biss der Schlagen, sondern entdeckt auf ihrem Körper ein lebendiges Schlangentattoo.
Mein Lieblingszitat:
„Er macht mich nicht stark, sondern nur stärker. Er macht mich nicht schnell, sondern nur schneller. Ich hatte all das schon vorher in mir, er hat es nur hervorgeholt, weil ich es alleine nicht konnte.“ S. 316
Meine Meinung:
„Serpent Queen“ von Christina Hiemer hat mir gut gefallen. Es ist ein unterhaltsamer und spannender Fantasyroman mit interessanten Ideen und Wendungen. Die Figuren werden gut beschrieben und gehen auf eine Heldenreise, bei der man etwas mehr über sie erfährt.
Die Idee mit den Seelentieren, die den wahren Herrschern des Landes beistehen, finde ich super, allerdings fehlt mir hier etwas Tiefe und Hintergrundwissen, was aber vielleicht im zweiten Band noch kommt.
Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich skeptisch, ob auf unter 400 Seiten ein packender Fantasyroman möglich ist und leider haben mir auch beim Lesen insgesamt Details und Tiefe gefehlt. Die Reise geht für meinen Geschmack zu schnell, brenzlige Situationen werden auf wenigen Seiten durch glückliche Zufälle gelöst und die Welt und das Herrschaftssystem wird nur am Rande erklärt. Hier hätten 100 oder 200 Seiten mehr sicher nicht geschadet. Stoff zum Erzählen gibt es bestimmt.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen und vor allem das Ende hat meine Neugierde auf die Fortsetzung geweckt.