Umsetzung könnte viel besser sein
Das Buch "Serpent Queen" handelt von Cahira, die Wächterin der Königsfamilie ist und nach einem Attentat auf diese zu Tode durch die Schlangengrube verurteilt wird. Doch sie stirbt nicht dabei, sondern findet etwas über sich selbst heraus...
Dieses Buch hat mir leider nicht so gut gefallen, wie ich es erwartet habe. Ich fand den Schreibstil der Autorin etwas zu schnelllebig und gab es meiner Meinung nach viel zu wenig world-building. Leider fand ich auch, dass einiges überhaupt keinen Sinn ergab und die Logik fehlte.
Doch am meisten störten mich die Charaktere. Ich fand Cahira zuerst ganz spannend, doch im Laufe des Buches bzw nach 50 Seiten war sie auf einmal das hilflose Mädchen das traurig war, weil sie jemanden töte (Sorry, aber sie ist doch Wächterin und bewacht den Prinzen - Wo ist da die Logik?). Atlas ergab für mich jedoch genauso wenig Sinn, da er sich von total gemein in einen liebevollen Charakter entwickelte. Wieso er das tat erkennt man in dem Buch nicht. Zwischen den beiden fühle ich auch nicht sonderlich viel und das enemies-to-lovers fühlt sich mehr aufgezwungen an, als es der Wahrheit entsprach.
Leider hat mir dieses Buch nicht gut gefallen, da ich finde, dass das Potential dieser Geschichte leider nicht genutzt wurde. Den zweiten Teil werde ich mir nicht holen.
Dieses Buch hat mir leider nicht so gut gefallen, wie ich es erwartet habe. Ich fand den Schreibstil der Autorin etwas zu schnelllebig und gab es meiner Meinung nach viel zu wenig world-building. Leider fand ich auch, dass einiges überhaupt keinen Sinn ergab und die Logik fehlte.
Doch am meisten störten mich die Charaktere. Ich fand Cahira zuerst ganz spannend, doch im Laufe des Buches bzw nach 50 Seiten war sie auf einmal das hilflose Mädchen das traurig war, weil sie jemanden töte (Sorry, aber sie ist doch Wächterin und bewacht den Prinzen - Wo ist da die Logik?). Atlas ergab für mich jedoch genauso wenig Sinn, da er sich von total gemein in einen liebevollen Charakter entwickelte. Wieso er das tat erkennt man in dem Buch nicht. Zwischen den beiden fühle ich auch nicht sonderlich viel und das enemies-to-lovers fühlt sich mehr aufgezwungen an, als es der Wahrheit entsprach.
Leider hat mir dieses Buch nicht gut gefallen, da ich finde, dass das Potential dieser Geschichte leider nicht genutzt wurde. Den zweiten Teil werde ich mir nicht holen.