Was für ein Einstieg!
Um es für mich selbst spannender zu machen, lese ich den Klappentext gern nur einmal, und zwar eine Woche, bevor die Leseprobe verfügbar wird, damit ich mich dann von der so richtig überraschen lassen kann.
Deshalb hat mich der Einstieg in Seven Ways noch mehr fasziniert, als es mit Klappentext frisch im Kopf möglich gewesen wäre. Eine Clique junger Leute in einem Bus, der quasi bei laufender Kamera mit ihnen allen abstürzt. Dann ein Break und der eigentliche Beginn der Handlung: Jonah beim Staffellauf, der auf Ruby trifft. Sie soll ihm eigentlich den Stab abnehmen, aber sie ist zu deprimiert dazu. Warum? Weil sie wie Jonah und die anderen aus der Clique seit fast einem Jahr Enya vermissen, die damals einfach verschwunden ist.
Der Schock, mit dem das Buch beginnt, setzt sich nahtlos in der Spannung fort, die man mit den jungen Protagonisten mitempfindet, mit Jonah, der zum ersten Mal das gefakte Video aus dem Bus sieht und sich prompt übergeben muss. Die Situation nimmt einen derart gefangen, dass man unbedingt weiterlesen möchte. Auch die kurze Charakterisierung der Cliquenmitglieder, wie sie im Video - offenbar böswillig überzeichnet - dargestellt werden, macht total neugierig: Wie sind sie wirklich? Was haben sie getan, um mit so einem Video bestraft zu werden? Wer ist da hinter ihnen her, und, vermutlich die wichtigste aller Fragen, warum und wohin ist Enya verschwunden?
Wenn Seven Ways die hier aufgebaute Spannung bis zum Ende zu halten versteht, dann werden die LeserInnen es zweifellos verschlingen.
Deshalb hat mich der Einstieg in Seven Ways noch mehr fasziniert, als es mit Klappentext frisch im Kopf möglich gewesen wäre. Eine Clique junger Leute in einem Bus, der quasi bei laufender Kamera mit ihnen allen abstürzt. Dann ein Break und der eigentliche Beginn der Handlung: Jonah beim Staffellauf, der auf Ruby trifft. Sie soll ihm eigentlich den Stab abnehmen, aber sie ist zu deprimiert dazu. Warum? Weil sie wie Jonah und die anderen aus der Clique seit fast einem Jahr Enya vermissen, die damals einfach verschwunden ist.
Der Schock, mit dem das Buch beginnt, setzt sich nahtlos in der Spannung fort, die man mit den jungen Protagonisten mitempfindet, mit Jonah, der zum ersten Mal das gefakte Video aus dem Bus sieht und sich prompt übergeben muss. Die Situation nimmt einen derart gefangen, dass man unbedingt weiterlesen möchte. Auch die kurze Charakterisierung der Cliquenmitglieder, wie sie im Video - offenbar böswillig überzeichnet - dargestellt werden, macht total neugierig: Wie sind sie wirklich? Was haben sie getan, um mit so einem Video bestraft zu werden? Wer ist da hinter ihnen her, und, vermutlich die wichtigste aller Fragen, warum und wohin ist Enya verschwunden?
Wenn Seven Ways die hier aufgebaute Spannung bis zum Ende zu halten versteht, dann werden die LeserInnen es zweifellos verschlingen.