Lüge … oder doch die Wahrheit?
„Seven Ways to Tell a Lie“ hat mich von dem ersten Kapitel an direkt überzeugt. Schon da war mir klar, dass ich ein großer Fan von Colin Hadler sein werde. Die Spannung blieb bis zur letzten Seite bestehen.
Das Geschehen ist so durchdacht, dass „bewundernswert“ als Wort nicht mehr ausreicht. Ich selbst könnte nie einen Thriller schreiben, einfach, weil ich diesen Überraschungseffekt am Ende nicht hinbekommen würde, den es in „Seven Ways …“ gab. Vor allem habe ich in dem Buch den Antagonist (Entführer) so nicht erwartet.
Ich liebe es, wie die Charaktere miteinander interagieren, wie vielfältig sie sind und doch Gemeinsamkeiten haben. Ihre Freundschaft hat mich berührt. Da es ein Jugendroman ist und die Protagonisten in meinem Alter zu sein scheinen, konnte ich doppelt so viel mitfiebern und mitfühlen.
Das Cover hat mir super gefallen und passt zweifellos zum Genre. Auch beim Schreibstil habe ich nichts zu klagen: Er ist flüssig und es werden genau die passenden Worte gewählt, die zum Nachdenken bringen. Und das obwohl der Autor noch ziemlich jung ist: beeindruckende Leistung!
Wichtige Themen werden angesprochen: Nicht jedem Post im Internet sollte man glauben. Jedes Video oder Foto kann KI und Fake News sein. Außerdem sollte jeder seine Geheimnisse haben und doch ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob es harmlose oder dunkle Geheimnisse sind und ob man sich damit nicht am besten gründlich auseinandersetzen und mit anderen darüber sprechen sollte. Lasst mich den Anfang machen:
Ich, Viktoriia A., gestehe, dass ich Bücher mehrfach heimlich im Schulunterricht gelesen habe, obwohl es nicht unbedingt Schulbücher waren und so etwas untersagt wird.
Jetzt wisst auch ihr mein dunkelstes Geheimnis.
Fazit:
Wenn Du Spannung schätzt und liebst, dann ist das Buch genau für Dich!
Das Geschehen ist so durchdacht, dass „bewundernswert“ als Wort nicht mehr ausreicht. Ich selbst könnte nie einen Thriller schreiben, einfach, weil ich diesen Überraschungseffekt am Ende nicht hinbekommen würde, den es in „Seven Ways …“ gab. Vor allem habe ich in dem Buch den Antagonist (Entführer) so nicht erwartet.
Ich liebe es, wie die Charaktere miteinander interagieren, wie vielfältig sie sind und doch Gemeinsamkeiten haben. Ihre Freundschaft hat mich berührt. Da es ein Jugendroman ist und die Protagonisten in meinem Alter zu sein scheinen, konnte ich doppelt so viel mitfiebern und mitfühlen.
Das Cover hat mir super gefallen und passt zweifellos zum Genre. Auch beim Schreibstil habe ich nichts zu klagen: Er ist flüssig und es werden genau die passenden Worte gewählt, die zum Nachdenken bringen. Und das obwohl der Autor noch ziemlich jung ist: beeindruckende Leistung!
Wichtige Themen werden angesprochen: Nicht jedem Post im Internet sollte man glauben. Jedes Video oder Foto kann KI und Fake News sein. Außerdem sollte jeder seine Geheimnisse haben und doch ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob es harmlose oder dunkle Geheimnisse sind und ob man sich damit nicht am besten gründlich auseinandersetzen und mit anderen darüber sprechen sollte. Lasst mich den Anfang machen:
Ich, Viktoriia A., gestehe, dass ich Bücher mehrfach heimlich im Schulunterricht gelesen habe, obwohl es nicht unbedingt Schulbücher waren und so etwas untersagt wird.
Jetzt wisst auch ihr mein dunkelstes Geheimnis.
Fazit:
Wenn Du Spannung schätzt und liebst, dann ist das Buch genau für Dich!