Pretty Little Liars trifft One of Us Is Lying und A Good Girl’s Guide to Murder – ein fesselnder Pageturner!

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rosareads Avatar

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In der idyllischen Kleinstadt Wane ist nichts so, wie es scheint. Hinter der Fassade eines harmonischen Lebens verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, das eine Gruppe von Jugendlichen miteinander verbindet. Als während einer großen Veranstaltung eine von ihnen entführt wird und spurlos verschwindet, zerbricht ihre Freundesgruppe. Übrig bleiben nur Erinnerungen – bis ein schockierendes Deepfake-Video auftaucht und alles auf den Kopf stellt.

Das Buch Seven Ways to Tell a Lie von Colin Hadler hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und fesselnd, sodass man mühelos in die Geschichte eintaucht. Besonders gelungen finde ich, dass man direkt ins Geschehen geworfen wird – ohne dabei überfordert zu werden. Im Gegenteil: Diese Erzählweise steigert die Spannung und weckt sofort die Neugier.

Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig, ihre Gedanken und Handlungen stets nachvollziehbar. Bis zur letzten Seite bleibt die Geschichte spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, vor allem gegen Ende, als die Spannung noch einmal deutlich zunimmt.

Auch das Cover ist ein echtes Highlight: Es passt perfekt zur Geschichte und enthält viele kleine, durchdachte Details, die sich erst beim Lesen vollständig erschließen.

Beim Lesen hatte ich starke Pretty Little Liars-, One of Us Is Lying- und A Good Girl’s Guide to Murder-Vibes. Wer – so wie ich – ein Fan dieser Bücher oder Serien ist, wird Seven Ways to Tell a Lie lieben! Ich freue mich schon darauf, in Zukunft mehr von Colin Hadler zu lesen.