Spannend bis zum letzten Kapitel
Eine Clique und ein Ereignis, dass ihre Freundschaft zerstört hat. Ein Jahr ist es nun her, doch plötzlich taucht ein Deepfake Video nach dem nächsten auf, welche die Geheimnisse der Freunde aufdecken, mit denen niemand gerechnet hat. Doch was ist das eigentliche Ziel hinter den Videos und wer tut den Freunden das an?
"Seven Ways to Tell a Lie" ist ein absolut fesselnder Thriller von Colin Hadler. Die Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mit dem riesigen Plot-Twist der Geschichte habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte sehr viel Spaß, zusammen mit der Clique zu Rätseln, wer wohl hinter allem steckt. Dabei hat der Autor mich nicht nur einmal aufs Glatteis geführt.
Das Cover des Buches ist für mich ein richtiger Hingucker und die Splitter zwischen den Personen symbolisieren das zerrüttete Verhältnis der Clique perfekt.
Die Geschichte im Buch wird aus der Sicht von Jonah beschrieben. Er ist heute noch traurig darüber, wie sich die Gruppe nach den damaligen Ereignissen aufgelöst hat, fand aber in Thea eine neue beste Freundin. Zusammen versuchen sie herauszufinden, wer hinter den Videos steckt und stoßen dabei auf schockierende Fakten.
Besonders gut gefallen haben mir die vielschichtigen Charakter der Clique, die alle ihre Eigenheiten und Stärken besitzen. Zusammen sind sie ein tolles Team und haben sich leider nur aus den Augen verloren. Das Aufgreifen der KI Thematik ist für mich sehr interessant, da aufgezeigt wird, welche Möglichkeiten in der heutigen Zeit bestehen und das nicht alles echt ist, was echt wirkt.
Für mich ist "Seven Ways to Tell a Lie" ein richtiges Thriller-Highlight, welches ich sehr empfehlen kann, da ich selbst begeistert von dieser spannenden Geschichte bin.
"Seven Ways to Tell a Lie" ist ein absolut fesselnder Thriller von Colin Hadler. Die Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mit dem riesigen Plot-Twist der Geschichte habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte sehr viel Spaß, zusammen mit der Clique zu Rätseln, wer wohl hinter allem steckt. Dabei hat der Autor mich nicht nur einmal aufs Glatteis geführt.
Das Cover des Buches ist für mich ein richtiger Hingucker und die Splitter zwischen den Personen symbolisieren das zerrüttete Verhältnis der Clique perfekt.
Die Geschichte im Buch wird aus der Sicht von Jonah beschrieben. Er ist heute noch traurig darüber, wie sich die Gruppe nach den damaligen Ereignissen aufgelöst hat, fand aber in Thea eine neue beste Freundin. Zusammen versuchen sie herauszufinden, wer hinter den Videos steckt und stoßen dabei auf schockierende Fakten.
Besonders gut gefallen haben mir die vielschichtigen Charakter der Clique, die alle ihre Eigenheiten und Stärken besitzen. Zusammen sind sie ein tolles Team und haben sich leider nur aus den Augen verloren. Das Aufgreifen der KI Thematik ist für mich sehr interessant, da aufgezeigt wird, welche Möglichkeiten in der heutigen Zeit bestehen und das nicht alles echt ist, was echt wirkt.
Für mich ist "Seven Ways to Tell a Lie" ein richtiges Thriller-Highlight, welches ich sehr empfehlen kann, da ich selbst begeistert von dieser spannenden Geschichte bin.