spannender, aber auch brutaler Jugendthriller
„Seven Ways to Tell a Lie“ ist das neuste Jugendbuch von Autor Colin Hadler. Als Paperbackausgabe erscheint das Buch am 21.Februar diesen Jahres. Dank des Verlags durfte ich bereits vorab diesen Jugendthriller lesen und rezensieren.
Die moderne und interessante Gestaltung des Covers ist ein absoluter Hingucker. Die Zersplitterung der Clique um Jonah, Ruby, Victor, Samuel, Jessica, Enya und Laurin wird auf kreative Art und Weise zur Geltung gebracht.
Und darum geht es genau: In der idyllischen Kleinstadt Wane erschüttert ein Video die Highschool: Ein Schulbus stürzt in eine Schlucht und geht in Flammen auf. Niemand überlebt. Jonah traut seinen Augen nicht – denn er selbst kommt in dem Video vor, zusammen mit seinen ehemals besten Freunden. Doch der Unfall ist nie passiert!
Schnell begreift Jonah, dass es sich um ein Deepfake handelt. Aber nicht nur das: Irgendjemand hat es auf ihre dunkelsten Geheimnisse abgesehen. Um das Schlimmste zu verhindern, muss die zerbrochene Clique wieder zusammenfinden und sich ihrer Vergangenheit stellen. Doch da taucht schon das nächste Video auf ... (Klappentext)
Um ehrlich zu sein hat mich der Schreib- und Erzählstil von Autor Colin Hadler regelrecht gefangen genommen. Ein absoluter Pageturner mit zeitgemäßen Themen wie bspw. KI und Deepfake-Videos.
In den Protagonisten Jonah habe ich mich gut hineinversetzen können. Gemeinsam mit ihm und der Clique habe ich versucht der Herkunft der Deepfake-Videos auf die Schliche zu kommen. Mit der Auflösung am Ende hätte ich jedoch nicht gerechnet. Ganz schlüssig erscheint sie mir bis heute nicht. Auch wurde die Geschichte gerade im letzten Drittel ziemlich brutal.
Mein Fazit: „Seven Ways to Tell a Lie“ hat mich definitiv von Anfang bis Ende im Atem gehalten. Ein absoluter Pageturner! Gegen Ende wurde das Buch aber ziemlich brutal, weshalb ich diesen Jugendthriller eher den älteren Jugendlichen empfehlen würde – Zielgruppe ca. 15 Jahre +.
Die moderne und interessante Gestaltung des Covers ist ein absoluter Hingucker. Die Zersplitterung der Clique um Jonah, Ruby, Victor, Samuel, Jessica, Enya und Laurin wird auf kreative Art und Weise zur Geltung gebracht.
Und darum geht es genau: In der idyllischen Kleinstadt Wane erschüttert ein Video die Highschool: Ein Schulbus stürzt in eine Schlucht und geht in Flammen auf. Niemand überlebt. Jonah traut seinen Augen nicht – denn er selbst kommt in dem Video vor, zusammen mit seinen ehemals besten Freunden. Doch der Unfall ist nie passiert!
Schnell begreift Jonah, dass es sich um ein Deepfake handelt. Aber nicht nur das: Irgendjemand hat es auf ihre dunkelsten Geheimnisse abgesehen. Um das Schlimmste zu verhindern, muss die zerbrochene Clique wieder zusammenfinden und sich ihrer Vergangenheit stellen. Doch da taucht schon das nächste Video auf ... (Klappentext)
Um ehrlich zu sein hat mich der Schreib- und Erzählstil von Autor Colin Hadler regelrecht gefangen genommen. Ein absoluter Pageturner mit zeitgemäßen Themen wie bspw. KI und Deepfake-Videos.
In den Protagonisten Jonah habe ich mich gut hineinversetzen können. Gemeinsam mit ihm und der Clique habe ich versucht der Herkunft der Deepfake-Videos auf die Schliche zu kommen. Mit der Auflösung am Ende hätte ich jedoch nicht gerechnet. Ganz schlüssig erscheint sie mir bis heute nicht. Auch wurde die Geschichte gerade im letzten Drittel ziemlich brutal.
Mein Fazit: „Seven Ways to Tell a Lie“ hat mich definitiv von Anfang bis Ende im Atem gehalten. Ein absoluter Pageturner! Gegen Ende wurde das Buch aber ziemlich brutal, weshalb ich diesen Jugendthriller eher den älteren Jugendlichen empfehlen würde – Zielgruppe ca. 15 Jahre +.