Aus der Perspektive eines scheinbar "sympathischen" Auftragskillers

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karla kolumna Avatar

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Das Cover von "Seventeen" fällt schon ins Auge, wenn es auch nicht gleich Alarm schreit. Der Auftragskiller, um den es in diesem Buch geht, ist als als dunkler Unbekannter dargestellt - umrissen in Schwarz. Mir gefällt der moderne Erzählstil, in welchem aus Sicht des Protagonisten berichtet wird. Er bezieht dabei seine Leser*innen direkt ein, macht kleine Scherze und Andeutungen. Dies macht neugierig. Ich möchte mehr erfahren über ihn, seine Motive, seinen Ringabdruck und ob er schlussendlich tatsächlich abdrückt und seinen Vorgänger tötet.